
München plant Ramadan-Beleuchtung: Traditionelle Werte weichen islamischen Symbolen
Die bayerische Landeshauptstadt München plant eine weitreichende Änderung im Stadtbild: Künftig sollen während des islamischen Fastenmonats Ramadan Sterne, Laternen und Halbmonde die Straßen schmücken. Diese Entscheidung, die vom Verwaltungs- und Personalausschuss der Stadt am 11. Dezember getroffen wurde, folgt dem Beispiel Frankfurts, das bereits in diesem Jahr eine ähnliche Beleuchtung einführte.
Linksgrünes Bündnis treibt islamische Symbolik voran
Bezeichnenderweise wurde der Beschluss von einem Bündnis aus Grünen, SPD, Linken, Rosa Liste, Volt und Die Partei durchgesetzt. Die Begründung der Stadt lautet, man wolle ein "Zeichen der Sichtbarkeit muslimischen Lebens" setzen - ein weiteres Beispiel dafür, wie traditionelle christlich-abendländische Symbole im öffentlichen Raum zunehmend in den Hintergrund gedrängt werden.
Muslimrat fordert weitergehende Maßnahmen
Der Muslimrat München zeigt sich zwar dankbar für die geplante Beleuchtung, die laut ihrer Mitteilung ein "Gefühl der Gleichberechtigung, Akzeptanz und Wertschätzung" vermitteln würde. Gleichzeitig werden jedoch bereits weitere Forderungen laut: Die symbolische Geste reiche nicht aus, es bedürfe "konsequenterer, struktureller Maßnahmen" gegen eine angebliche Diskriminierung von Muslimen im Bildungssystem, auf dem Arbeitsmarkt und im öffentlichen Leben.
Kritische Stimmen zur kulturellen Transformation
Die Entscheidung wirft Fragen zur kulturellen Identität Münchens auf. Während die Stadt traditionell für ihre christlich-bayerische Kultur bekannt ist, scheint nun eine schrittweise Transformation stattzufinden. Der erste Ramadan mit der neuen Beleuchtung soll vom 1. bis 30. März 2025 stattfinden.
Die zunehmende Islamisierung des öffentlichen Raums könnte zu einer weiteren gesellschaftlichen Spaltung führen, wenn die Bedürfnisse der einheimischen Bevölkerung nicht ausreichend berücksichtigt werden.
Weitreichende Implikationen für die Stadtgesellschaft
Die Übernahme orientalischer Beleuchtungstraditionen, die ihren Ursprung in arabischen Ländern und der Türkei haben, markiert einen weiteren Schritt in der Veränderung des traditionellen Stadtbilds. Während die Befürworter von Integration und Vielfalt sprechen, sehen Kritiker darin eine schleichende Aufgabe gewachsener kultureller Strukturen.
Besonders bemerkenswert erscheint, dass die Stadt München bereits die Definition von antimuslimischem Rassismus des Unabhängigen Expertenkreises Muslimfeindlichkeit in ihr Verwaltungshandeln übernommen hat - ein Schritt, der möglicherweise weitreichende Folgen für die städtische Politik haben könnte.

Exklusives Live-Webinar am 21.05.2025 • 19:00 Uhr Der große
Vermögens-Reset Dein Geld im Fadenkreuz Webinar mit 8 Top-Experten am
21.05.2025 • 19:00 Uhr
Vermögens-Reset
21.05.2025 • 19:00 Uhr
Exklusive Experten-Runde:

Dominik Kettner

Philip Hopf

Roland Tichy

Florian Homm

Horst Lüning

Gerhard Wisnewski

Ernst Wolff

Dimitri Speck
Seien Sie dabei, wenn Dominik Kettner und 7 Top-Experten die erschreckende Wahrheit über den großen Vermögens-Reset aufdecken. Schützen Sie Ihr Vermögen vor dem digitalen Euro und der totalen Finanzkontrolle. Mit Live-Fragerunde und der Chance auf krisensicheres Gold im Wert von 15.000€! Seien Sie dabei, wenn Dominik Kettner gemeinsam mit Finanzanalyst Philip Hopf, Finanzexperte Ernst Wolff, Investment-Legende Florian Homm, Wirtschaftsanalyst Horst Lüning, Investigativ-Journalist Gerhard Wisnewski, Wirtschafts-Publizist Roland Tichy und Edelmetall-Experte Dimitri Speck die erschreckende Wahrheit über den großen Vermögens-Reset aufdeckt. Erfahren Sie aus erster Hand, wie Sie Ihr Vermögen vor digitalem Euro, EU-Vermögensregister und immer tiefgreiferenden staatlichen Zugriffen schützen. Mit Live-Fragerunde und der Chance auf krisensicheres Gold im Wert von 15.000€!



Tausende bereits angemeldet
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik