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28.10.2025
22:21 Uhr

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk hetzt zur Gewalt: RBB-Moderator ruft zu linksextremen Aktionen auf

Was sich am Montag in Leipzig abspielte, zeigt einmal mehr, wie tief der öffentlich-rechtliche Rundfunk in den Sumpf linksextremer Ideologie abgerutscht ist. Der RBB-Moderator Jakob Springfeld nutzte eine Demonstration gegen Bundeskanzler Friedrich Merz' völlig berechtigte Äußerungen zum Stadtbild, um unverhohlen zu Gewalt gegen politische Gegner aufzurufen. Dass ein mit Zwangsgebühren finanzierter Mitarbeiter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks die berüchtigte Parole "Antifa in die Offensive" skandiert, müsste eigentlich sofortige arbeitsrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.

Die Maske fällt: Wenn Moderatoren zu Hetzern werden

Springfelds Auftritt vor etwa 2.000 Demonstranten offenbarte die wahre Gesinnung vieler Medienschaffender im gebührenfinanzierten Rundfunk. Seine Worte könnten kaum deutlicher sein: "Wer sich extrem Rechten anbiedert, in die gleiche Kerbe schlägt oder gar deren Politik übernimmt, macht sich mitschuldig und ist mindestens genauso gefährlich wie die extrem Rechten." Gemeint war damit die demokratisch gewählte CDU und ihr Bundeskanzler, der nichts weiter getan hatte, als auf sichtbare Probleme im Stadtbild hinzuweisen.

Der Höhepunkt seiner Hetzrede folgte prompt: "Keine weitere AfD-Normalisierung! Antifa in die Offensive! Alerta, Alerta – Antifascista!" Diese Parole ist kein harmloser Schlachtruf. Sie entstammt dem Vokabular gewaltbereiter Linksextremisten und wird regelmäßig bei Aktionen verwendet, die in Brandanschlägen, Körperverletzungen und Sachbeschädigungen enden. Dass ein RBB-Moderator diese Sprache übernimmt, zeigt, wie weit die Radikalisierung in den öffentlich-rechtlichen Anstalten bereits fortgeschritten ist.

Die unheilige Allianz: Wenn "Omas gegen Rechts" mit Extremisten marschieren

Bezeichnend für die Veranstaltung war auch, wer zu dieser Demonstration aufgerufen hatte. Die "Omas gegen Rechts" und die Initiative "Leipzig nimmt Platz" präsentierten sich als bürgerliche Bewegungen, marschierten aber Seite an Seite mit jemandem, der offen zur Gewalt aufruft. Diese Allianz zwischen vermeintlich harmlosen Bürgerinitiativen und gewaltbereiten Extremisten zeigt, wie weit die Grenzen nach links verschoben wurden.

Die Ironie dabei: Ein "Moderator" – das Wort stammt vom lateinischen "moderare", was "mäßigen" bedeutet – sollte eigentlich ausgleichend wirken. Stattdessen erleben wir hier das genaue Gegenteil: Aufhetzung, Polarisierung und die Legitimierung von Gewalt gegen Andersdenkende.

Der Anlass: Merz' berechtigte Sorgen werden kriminalisiert

Was hatte Bundeskanzler Merz eigentlich gesagt, das diese hysterische Reaktion auslöste? Bei seinem Antrittsbesuch in Brandenburg hatte er lediglich darauf hingewiesen, dass trotz gesunkener Zuwanderungszahlen "im Stadtbild noch dieses Problem" bestehe. Eine Feststellung, die Millionen Deutsche täglich machen, wenn sie durch ihre Innenstädte gehen. Doch in der verdrehten Logik der linken Meinungsmacher wird aus dieser sachlichen Beobachtung gleich "Volksverhetzung".

Der Grünen-Kreisverband Friedrichshain-Kreuzberg ging sogar so weit, Strafanzeige gegen den Bundeskanzler zu erstatten. Ein absurder Vorgang, der zeigt, wie sehr die Realitätsverweigerung in bestimmten politischen Kreisen vorangeschritten ist. Wer Probleme benennt, wird kriminalisiert – wer zu Gewalt aufruft, bekommt eine Bühne beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk.

Die Doppelmoral des Systems

Stellen wir uns für einen Moment vor, ein AfD-Politiker hätte bei einer Demonstration ähnliche Gewaltaufrufe getätigt. Die Empörung wäre grenzenlos, der Verfassungsschutz würde ermitteln, und sämtliche Medien würden tagelang über die "Gefahr von rechts" berichten. Doch wenn ein RBB-Moderator linksextreme Parolen skandiert, herrscht ohrenbetäubendes Schweigen.

Diese Doppelmoral ist es, die das Vertrauen der Bürger in die Institutionen zerstört. Während friedliche Spaziergänger als "Staatsfeinde" diffamiert werden, dürfen gewaltbereite Linksextremisten ungestraft ihre Hassparolen verbreiten – finanziert durch Zwangsgebühren, die jeder Haushalt entrichten muss.

Zeit für Konsequenzen

Der Fall Springfeld ist kein Einzelfall, sondern symptomatisch für den Zustand des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Es reicht nicht mehr, einzelne Entgleisungen zu kritisieren. Das System selbst ist morsch geworden. Ein Rundfunk, der sich als Sprachrohr linksextremer Ideologie versteht und zur Gewalt gegen demokratisch gewählte Politiker aufruft, hat seine Daseinsberechtigung verloren.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, endlich durchzugreifen. Eine Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ist überfällig. Mitarbeiter, die zu Gewalt aufrufen, müssen sofort entlassen werden. Die Zwangsgebühren gehören abgeschafft oder zumindest drastisch reduziert. Und vor allem: Der politische Einfluss auf die Sender muss beendet werden.

Bis dahin bleibt den Bürgern nur eines: Widerstand gegen diese Form der Meinungsdiktatur zu leisten. Nicht mit Gewalt, wie es die Antifa predigt, sondern mit den Mitteln der Demokratie. Bei der nächsten Wahl haben die Deutschen die Chance, denjenigen Parteien eine Absage zu erteilen, die solche Zustände tolerieren oder gar fördern. Es wird Zeit, dass die schweigende Mehrheit endlich ihre Stimme erhebt – bevor es zu spät ist.

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