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13.08.2025
08:50 Uhr

Orbán erklärt Ukraine-Krieg für verloren – Europa ignoriert die Realität

Während sich die europäischen Staats- und Regierungschefs weiterhin in ihrer Blase der Realitätsverweigerung bewegen, spricht Viktor Orbán aus, was längst offensichtlich sein sollte: Der Ukraine-Krieg ist entschieden. Der ungarische Ministerpräsident wagte es, im Interview mit dem YouTube-Kanal "Patriot" die unbequeme Wahrheit auszusprechen: "Die Ukrainer haben den Krieg verloren. Russland hat diesen Krieg gewonnen."

Die Stimme der Vernunft in einem Meer der Heuchelei

Orbán steht als einziger EU-Regierungschef gegen die kollektive Selbsttäuschung seiner Amtskollegen. Während 26 EU-Staaten eine gemeinsame Erklärung unterzeichneten, die von "gerechtem und dauerhaftem Frieden" und der Achtung des Völkerrechts schwadroniert, verweigerte sich der ungarische Ministerpräsident diesem Schauspiel. Die Frage, die sich aufdrängt: Wer handelt hier im Interesse Europas – derjenige, der die Realität anerkennt, oder diejenigen, die weiterhin Milliarden in einen aussichtslosen Konflikt pumpen?

Die europäische Elite klammert sich an ihre Sanktionspolitik wie ein Ertrinkender an einen Strohhalm. Doch was haben diese Maßnahmen gebracht? Die europäische Wirtschaft ächzt unter den selbst auferlegten Beschränkungen, während Russland neue Handelspartner gefunden hat. Die Energiepreise explodieren, die Inflation frisst die Ersparnisse der Bürger auf – und wofür? Für eine Politik, die von Anfang an zum Scheitern verurteilt war.

Trump und Putin – die Erwachsenen betreten den Raum

Nun soll am Freitag in Alaska endlich das stattfinden, was längst überfällig ist: Ein direktes Gespräch zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Während in Brüssel und Berlin die Alarmglocken schrillen und man von "Absprachen zum Nachteil der Ukraine" faselt, könnte hier tatsächlich der Grundstein für eine Beendigung des Blutvergießens gelegt werden.

"Die einzige Frage ist, wann und unter welchen Umständen der Westen, der hinter den Ukrainern steht, zugeben wird, dass dies geschehen ist und was daraus folgen wird."

Orbáns Worte treffen den Nagel auf den Kopf. Es geht nicht mehr darum, ob die Ukraine verloren hat – es geht nur noch darum, wie lange die westlichen Eliten brauchen werden, um diese Tatsache zu akzeptieren. Jeder weitere Tag der Realitätsverweigerung kostet Menschenleben und verschärft die wirtschaftliche Misere in Europa.

Die wahren Interessen Europas

Was die selbsternannten Verteidiger der "europäischen Werte" nicht verstehen wollen: Orbán handelt im ureigenen Interesse Europas. Seine Reise nach Moskau während der ungarischen EU-Ratspräsidentschaft war kein Verrat, sondern der Versuch eines vernünftigen Dialogs. Während andere Regierungschefs lieber virtue signaling betreiben und sich in moralischer Überlegenheit sonnen, sucht Orbán nach praktischen Lösungen.

Die Sanktionen gegen Russland haben sich als stumpfes Schwert erwiesen. Sie schaden der europäischen Wirtschaft mehr als der russischen. Die Energiekrise, die Inflation, die drohende Rezession – all das sind hausgemachte Probleme, verursacht durch eine ideologisch verblendete Politik, die glaubt, mit Wirtschaftssanktionen geopolitische Realitäten ändern zu können.

Zeit für einen Kurswechsel

Es wird höchste Zeit, dass Europa aus seinem selbstgerechten Schlummer erwacht. Die Welt hat sich verändert, die geopolitischen Machtverhältnisse haben sich verschoben. Wer glaubt, mit den Methoden des 20. Jahrhunderts die Probleme des 21. Jahrhunderts lösen zu können, ist zum Scheitern verurteilt.

Orbán mag in Brüssel als Außenseiter gelten, doch seine Position gewinnt zunehmend an Unterstützung. Immer mehr Bürger in Europa erkennen, dass die aktuelle Politik ihrer Regierungen nicht in ihrem Interesse ist. Die Proteste gegen die Sanktionspolitik nehmen zu, die Zustimmungswerte für die etablierten Parteien sinken.

Das Treffen zwischen Trump und Putin könnte der Wendepunkt sein, den Europa so dringend braucht. Statt mit Skepsis und Misstrauen sollten die europäischen Regierungen diese Initiative begrüßen. Denn eines ist klar: Der aktuelle Kurs führt ins Verderben – wirtschaftlich, politisch und moralisch. Es ist Zeit für Realpolitik statt Ideologie, für Vernunft statt Emotion, für Frieden statt endlosem Konflikt.

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