
Pharma-Skandal: Milliarden an Steuergeldern flossen über USAID an Pfizer - Trump plant Behörden-Schließung
Eine brisante Enthüllung erschüttert das ohnehin angeschlagene Vertrauen in die amerikanische Gesundheitspolitik: Der Pharmakonzern Pfizer soll über die US-Behörde für internationale Entwicklung (USAID) sage und schreibe 4,1 Milliarden Dollar erhalten haben. Diese schockierende Nachricht kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Trump-Administration die komplette Schließung der umstrittenen Behörde in Erwägung zieht.
Der große Geldsegen: Wer profitierte vom Steuergeldregen?
Die astronomische Summe von 4,1 Milliarden Dollar, die in die Kassen von Pfizer floss, wirft mehr Fragen auf als sie Antworten liefert. Während die Mainstream-Medien reflexartig die humanitären Aspekte der USAID-Arbeit in den Vordergrund rücken, bleiben die eigentlichen Geldflüsse im Dunkeln. Die Behörde, die 2023 über ein gewaltiges Budget von 40 Milliarden Dollar verfügte, unterhält seit Jahren enge Verbindungen zu Pharmariesen wie Pfizer und Johnson & Johnson.
Elon Musk: "USAID ist im Grunde kriminell"
Tech-Visionär Elon Musk, der als Mitglied einer Regierungs-Arbeitsgruppe zur Effizienzsteigerung fungiert, findet deutliche Worte. Seine Einschätzung der Behörde als "im Grunde kriminell" dürfte vielen Amerikanern aus der Seele sprechen. Die geplante Schließung unter einer zweiten Trump-Präsidentschaft könnte dem undurchsichtigen Treiben endlich ein Ende setzen.
Globale Gesundheitspolitik am Scheideweg
Die etablierten Medien zeichnen bereits düstere Szenarien von zusammenbrechenden Gesundheitssystemen in Entwicklungsländern. Doch die eigentliche Frage lautet: Wem nutzen die Milliarden wirklich? Während Programme wie PEPFAR vordergründig der HIV-Bekämpfung dienen, profitieren im Hintergrund vor allem die großen Pharmakonzerne von den üppigen Staatsgeldern.
Die China-Frage
Besonders pikant: Während die USA möglicherweise ihre globale Gesundheitsstrategie neu ausrichten, steht China bereits in den Startlöchern. Die aufstrebende Biopharma-Industrie der Volksrepublik könnte das entstehende Vakuum schnell füllen - eine Entwicklung, die aus geopolitischer Sicht äußerst bedenklich wäre.
Die kommenden Monate werden zeigen, ob die Trump-Administration den Mut hat, den Sumpf der verflochtenen Interessen zwischen Staat und Pharmaindustrie tatsächlich trockenzulegen. Eine Reform des Systems erscheint dringender denn je.
Hinweis: Dieser Artikel spiegelt die Meinung unserer Redaktion wider. Wir empfehlen jedem Leser, sich durch eigene Recherchen ein umfassendes Bild zu diesem komplexen Thema zu machen. Für die Richtigkeit der Angaben wird keine Haftung übernommen.

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