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05.09.2025
13:43 Uhr

Politisches Beben: AfD erreicht historische 25 Prozent und rückt der CDU gefährlich nahe

Die politische Landschaft Deutschlands erlebt derzeit tektonische Verschiebungen, die selbst erfahrene Beobachter in Erstaunen versetzen. Das aktuelle ZDF-Politbarometer offenbart eine Entwicklung, die noch vor wenigen Jahren undenkbar schien: Die AfD klettert auf beeindruckende 25 Prozent und liegt damit nur noch zwei Prozentpunkte hinter der CDU, die bei 27 Prozent stagniert. Was sich hier abzeichnet, ist nichts weniger als eine fundamentale Neuordnung der deutschen Parteienlandschaft.

Das Versagen der etablierten Politik wird gnadenlos abgestraft

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während die AfD ihren Höhenflug fortsetzt, verlieren die Grünen und die Linke weiter an Boden. Mit jeweils 11 und 10 Prozent dümpeln sie im Mittelfeld herum – ein vernichtendes Urteil für Parteien, die noch vor kurzem von der Gestaltung einer "progressiven" Zukunft träumten. Die SPD verharrt bei mageren 15 Prozent, während BSW und FDP mit jeweils 3 Prozent um ihre parlamentarische Existenz bangen müssen.

Besonders aufschlussreich ist der Blick nach Sachsen-Anhalt, wo die AfD bei hypothetischen Landtagswahlen auf sagenhafte 39 Prozent käme. Diese Zahlen sind kein Zufall, sondern das Resultat einer Politik, die an den Bedürfnissen der Bürger vorbeiregiert hat. Die Menschen haben genug von ideologischen Experimenten, von einer Migrationspolitik, die außer Kontrolle geraten ist, und von einer Wirtschaftspolitik, die den Standort Deutschland systematisch schwächt.

Merz' Große Koalition: Ein Trauerspiel in mehreren Akten

Die Unzufriedenheit mit der Arbeit der Bundesregierung unter Friedrich Merz erreicht einen neuen Höchstwert. Ganze 51 Prozent der Deutschen stellen der schwarz-roten Koalition ein miserables Zeugnis aus. Nur 41 Prozent meinen, die Regierung mache ihre Sache "eher gut" – ein Armutszeugnis für einen Kanzler, der mit großen Versprechen angetreten war.

Der von Merz vollmundig angekündigte "Herbst der Reformen" entpuppt sich als heiße Luft. Lediglich 25 Prozent der Befragten glauben an Verbesserungen im Gesundheitswesen, bei Rente und Alterssicherung sind es sogar nur 23 Prozent. Die überwältigende Mehrheit hat jegliches Vertrauen in die Reformfähigkeit dieser Regierung verloren. Und das zu Recht: Statt die drängenden Probleme anzupacken, verliert sich die Koalition in internen Streitereien und ideologischen Grabenkämpfen.

Die Wirtschaft als Spiegel des politischen Versagens

Fast die Hälfte der Befragten – 48 Prozent – glaubt nicht mehr daran, dass Schwarz-Rot einen wichtigen Beitrag zur Ankurbelung der Wirtschaft leisten wird. Diese Skepsis kommt nicht von ungefähr. Während andere Länder ihre Wirtschaft entfesseln und Bürokratie abbauen, erstickt Deutschland in einem Wust aus Vorschriften, Verboten und ideologisch motivierten Eingriffen.

Besonders pikant: 68 Prozent der Befragten sprechen sich für eine stärkere Besteuerung hoher Einkommen aus – darunter sogar 56 Prozent der Unions-Anhänger. Dies zeigt, wie weit sich die CDU unter Merz von ihrer eigenen Basis entfernt hat. Statt für eine Politik der wirtschaftlichen Vernunft zu stehen, hat sich die Union dem sozialdemokratischen Zeitgeist angebiedert.

Die Quittung für jahrelanges Politikversagen

Der Aufstieg der AfD ist kein Betriebsunfall der Demokratie, sondern die logische Konsequenz einer Politik, die die Sorgen und Nöte der Bürger systematisch ignoriert hat. Während die etablierten Parteien sich in Gendersternchen und Klimapanik verlieren, sprechen andere die Probleme an, die den Menschen wirklich unter den Nägeln brennen: die ausufernde Migration, die explodierende Kriminalität, die Deindustrialisierung Deutschlands.

Es ist bezeichnend, dass nur 40 Prozent der Befragten glauben, CDU/CSU und SPD würden in der Bundesregierung gut zusammenarbeiten. Selbst unter den eigenen Anhängern herrscht Skepsis. Die Große Koalition präsentiert sich als müder Koloss, der mehr mit sich selbst als mit den Problemen des Landes beschäftigt ist.

Was Deutschland jetzt bräuchte, wäre eine grundlegende Kurskorrektur: Eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte, eine Migrationspolitik, die diesen Namen verdient, und eine Wirtschaftspolitik, die Leistung belohnt statt bestraft. Doch von der aktuellen Regierung ist dies nicht zu erwarten. Sie hat sich in ihrer eigenen Blase eingerichtet und merkt nicht, wie ihr das Land entgleitet.

Die Umfrageergebnisse sind ein Weckruf, den die etablierte Politik nicht länger ignorieren kann. Die Bürger haben genug von leeren Versprechungen und ideologischen Experimenten. Sie wollen eine Politik, die ihre Interessen vertritt, ihre Sicherheit gewährleistet und ihren Wohlstand mehrt. Wer diese Botschaft nicht versteht, wird bei den nächsten Wahlen die Quittung erhalten.

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