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21.11.2025
06:12 Uhr

Politisches Erdbeben: AfD erreicht historische Höchstwerte in Niedersachsen und Berlin

Die politische Landschaft in Deutschland erlebt derzeit tektonische Verschiebungen, die das Establishment in seinen Grundfesten erschüttern. Neue Umfragen aus Niedersachsen und Berlin zeigen nicht nur den dramatischen Vertrauensverlust in die etablierten Parteien, sondern dokumentieren auch einen historischen Aufstieg der Alternative für Deutschland. Was sich hier abzeichnet, ist nichts weniger als eine fundamentale Neuordnung der politischen Kräfteverhältnisse – und ein vernichtendes Urteil über die gescheiterte Politik der vergangenen Jahre.

Niedersachsen: Das rot-grüne Kartenhaus stürzt ein

In Niedersachsen würde die amtierende rot-grüne Landesregierung bei einer Wahl heute regelrecht pulverisiert. Die SPD, einst stolze Volkspartei des Nordens, sackt auf magere 26 Prozent ab – ein Verlust von siebeneinhalb Prozentpunkten seit der letzten Wahl. Ihre grünen Koalitionspartner, die sich gerne als Zukunftspartei inszenieren, verlieren ebenfalls und landen bei nur noch 12 Prozent. Zusammen kämen die Regierungsparteien auf klägliche 38 Prozent – ein politisches Armutszeugnis sondergleichen.

Doch auch die CDU kann aus diesem Desaster kein Kapital schlagen. Mit ebenfalls 26 Prozent steht sie schlechter da als bei der letzten Wahl. Es scheint, als hätten die Wähler endgültig genug von einer Politik, die ihre Sorgen ignoriert und stattdessen ideologische Luftschlösser baut.

Der eigentliche Gewinner dieser Entwicklung ist die AfD, die ihr Ergebnis nahezu verdoppeln würde. Mit 20 Prozent erreicht sie einen historischen Höchststand in Niedersachsen. Diese Zahlen sind mehr als nur Statistik – sie sind ein Aufschrei der Bürger gegen eine Politik, die an ihren Bedürfnissen vorbeiregiert.

Berlin: Die Hauptstadt der gescheiterten Experimente

Noch dramatischer stellt sich die Lage in der Bundeshauptstadt dar. Kai Wegner, der als CDU-Hoffnungsträger angetreten war, entpuppt sich als politischer Rohrkrepierer. Nach nur zweieinhalb Jahren im Amt würde seine CDU von 28,1 auf katastrophale 22 Prozent abstürzen. Kritiker werfen ihm zu Recht vor, die desaströse Politik der rot-rot-grünen Vorgängerregierung nahtlos fortgesetzt zu haben – ein Verrat an den konservativen Wählern, die auf einen echten Politikwechsel gehofft hatten.

Die SPD erlebt in ihrer einstigen Hochburg einen historischen Tiefpunkt: Mit nur noch 13 Prozent würde sie ein Rekordtief erreichen. Gemeinsam kämen die Regierungsparteien auf mickrige 35 Prozent – eine schallende Ohrfeige für ihre Politik des Weiter-so.

Bemerkenswert ist der Aufstieg der Linkspartei auf 19 Prozent, was zeigt, dass die Berliner offenbar zwischen zwei extremen Polen schwanken. Die AfD erreicht auch hier mit 16 Prozent einen historischen Höchststand – ein Plus von sieben Prozentpunkten gegenüber der letzten Wahl.

Die Brandmauer bröckelt

Was diese Umfragen besonders brisant macht, ist die sich abzeichnende Pattsituation. In beiden Ländern wären stabile Regierungsbildungen ohne ideologische Verrenkungen kaum noch möglich. Die Union müsste sich entscheiden: Entweder sie öffnet sich endlich der Realität und überdenkt ihre dogmatische Ablehnung einer Zusammenarbeit mit der AfD, oder sie wird zum Steigbügelhalter linker Bündnisse.

Die FDP, einst stolze Partei der Bürgerlichen, ist in beiden Ländern zur Bedeutungslosigkeit verkommen. In Niedersachsen dümpelt sie bei 3 Prozent, in Berlin ist sie gar nicht mehr messbar. Das Schicksal der Liberalen sollte eine Warnung für all jene sein, die glauben, mit Anbiederung an den linken Zeitgeist Wählerstimmen gewinnen zu können.

Ein Weckruf für das Establishment

Diese Umfragen sind mehr als nur Momentaufnahmen – sie sind ein Spiegelbild der tiefen Entfremdung zwischen den Regierenden und den Regierten. Die Menschen haben genug von einer Politik, die ihre Grenzen nicht schützt, ihre Wirtschaft ruiniert und ihre Traditionen verhöhnt. Sie haben genug von Politikern, die lieber über Gendersternchen debattieren, während die Kriminalität explodiert und die Infrastruktur verfällt.

Der Aufstieg der AfD ist kein Zufall, sondern die logische Konsequenz einer Politik, die die legitimen Interessen der eigenen Bevölkerung systematisch missachtet. Wenn die etablierten Parteien nicht endlich aufwachen und einen grundlegenden Kurswechsel vollziehen, werden die nächsten Wahlen zu einem politischen Erdbeben führen, das die Republik in ihren Grundfesten erschüttert.

Die Zeit der Sonntagsreden ist vorbei. Die Bürger fordern Taten – und sie werden sich diese Taten notfalls an der Wahlurne holen. Die Umfragen aus Niedersachsen und Berlin sind nur der Anfang einer politischen Zeitenwende, die Deutschland grundlegend verändern wird.

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