
Politisches Erdbeben in Sachsen-Anhalt: AfD durchbricht erstmals die 40-Prozent-Schallmauer
Was sich in Sachsen-Anhalt abzeichnet, gleicht einem politischen Erdbeben, das die etablierten Parteien in ihren Grundfesten erschüttert. Die Alternative für Deutschland hat in einer aktuellen Umfrage erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik die magische 40-Prozent-Marke durchbrochen. Ein Wert, der noch vor wenigen Jahren als völlig utopisch galt, ist nun bittere Realität für die Altparteien geworden.
Das Ende der alten Ordnung
Mit satten 40 Prozent würde die AfD bei einer Landtagswahl am kommenden Sonntag in Sachsen-Anhalt triumphieren - ein Zuwachs von zehn Prozentpunkten innerhalb weniger Monate. Die Union, einst unangefochten an der Spitze, sackt auf magere 26 Prozent ab und verliert damit acht Prozentpunkte. Noch dramatischer sieht es für die einstigen Volksparteien SPD und die Grünen aus: Gemeinsam mit der Linkspartei kommen sie gerade noch auf 20 Prozent - ein Armutszeugnis für Parteien, die jahrzehntelang das politische Geschehen dominierten.
Besonders bitter dürfte diese Entwicklung für die Große Koalition in Berlin sein. Bundeskanzler Friedrich Merz, der mit großen Versprechen angetreten war, muss zusehen, wie seine Partei in den ostdeutschen Ländern immer weiter an Boden verliert. Die SPD, einst stolze Arbeiterpartei, droht mit mickrigen sechs Prozent sogar aus dem Landtag zu fliegen. Ein Schicksal, das sie sich mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht teilen könnte.
Die Quittung für verfehlte Politik
Diese Zahlen sind mehr als nur Momentaufnahmen - sie sind die Quittung für Jahre verfehlter Politik. Während in Berlin über Gendersternchen und Klimaneutralität debattiert wird, haben die Menschen in Sachsen-Anhalt ganz andere Sorgen. Die explodierende Kriminalität, die unkontrollierte Migration und die wirtschaftliche Unsicherheit treiben die Wähler in Scharen zur AfD. Die Bürger haben genug von Politikern, die ihre Probleme nicht ernst nehmen und stattdessen ideologische Luftschlösser bauen.
"Wäre am kommenden Sonntag Landtagswahl in Sachsen-Anhalt, würde die Partei von Alice Weidel und Tino Chrupalla 40 Prozent erreichen."
Die Grünen, die in Berlin noch immer von der Transformation der Gesellschaft träumen, sind in Sachsen-Anhalt mit drei Prozent zur Bedeutungslosigkeit verkommen. Auch die FDP, die sich gerne als Stimme der Vernunft inszeniert, scheitert kläglich an der Fünf-Prozent-Hürde. Die Menschen haben verstanden: Diese Parteien vertreten nicht ihre Interessen, sondern die einer abgehobenen Elite.
Regierungsbildung wird zum Drahtseilakt
Die Konsequenzen dieser Umfrage sind weitreichend. Eine Regierungsbildung ohne die AfD würde zu einer grotesken Viererkoalition aus CDU, Linkspartei, SPD und BSW führen - ein Bündnis, das schon auf dem Papier zum Scheitern verurteilt wäre. Wie sollen Parteien, die sich in nahezu allen Grundsatzfragen uneinig sind, gemeinsam regieren? Es wäre ein Karneval der Eitelkeiten, bei dem die Interessen der Bürger auf der Strecke blieben.
Die Alternative wäre eine Zusammenarbeit mit der AfD - doch hier zeigt sich die ganze Verlogenheit des politischen Establishments. Obwohl die AfD demokratisch legitimiert ist und den Willen von 40 Prozent der Wähler repräsentiert, verweigern CDU und BSW jede Kooperation. Die vielzitierte "Brandmauer" entpuppt sich als Mauer gegen den Wählerwillen.
Siegmund gegen Schulze - David gegen Goliath?
Im Rennen um das Ministerpräsidentenamt liefern sich AfD-Fraktionschef Ulrich Siegmund und CDU-Spitzenkandidat Sven Schulze ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Mit 22 zu 21 Prozent liegt Siegmund knapp vorne - ein bemerkenswertes Ergebnis für einen Politiker, der von den Mainstream-Medien systematisch ignoriert oder diffamiert wird. Dass ein Drittel der Befragten keinen der beiden wählen würde, zeigt die tiefe Politikverdrossenheit im Land.
Diese Umfrage sollte ein Weckruf für die etablierte Politik sein. Die Menschen in Sachsen-Anhalt - und nicht nur dort - haben genug von einer Politik, die ihre Sorgen ignoriert und stattdessen ideologische Experimente auf ihrem Rücken austrägt. Sie wollen keine Gendersternchen, sondern sichere Straßen. Sie wollen keine Klimaneutralität um jeden Preis, sondern bezahlbare Energie. Sie wollen keine unkontrollierte Zuwanderung, sondern den Schutz ihrer Heimat.
Die 40-Prozent-Marke ist dabei nur der Anfang. Wenn die Politik in Berlin weiterhin die Zeichen der Zeit ignoriert, werden noch ganz andere Dämme brechen. Die Bürger haben die Nase voll von Politikern, die gegen sie regieren statt für sie. Sachsen-Anhalt könnte der Beginn einer politischen Zeitenwende sein - einer Zeitenwende, die längst überfällig ist.

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