
Politisches Erdbeben: Weidel triumphiert, während Merz' Große Koalition im Umfragetief versinkt
Die neuesten Zahlen des Meinungsforschungsinstituts Insa müssten eigentlich in der Berliner Regierungszentrale alle Alarmglocken schrillen lassen. Während die AfD-Vorsitzende Alice Weidel einen historischen Höhenflug im Politiker-Ranking erlebt, stürzen die Vertreter der Großen Koalition in der Wählergunst ab wie Steine im freien Fall. Ein Sinnbild für den desolaten Zustand der deutschen Politik unter Friedrich Merz.
Der kometenhafte Aufstieg der Alice Weidel
Mit Platz fünf im aktuellen Politiker-Ranking erreicht die 45-jährige AfD-Chefin eine Position, die sie noch nie zuvor innehatte. Vier Plätze konnte sie im Vergleich zur Vorumfrage gutmachen – ein Sprung, der in der trägen Welt der Politikerbewertungen einem Erdrutsch gleichkommt. Weidel scheint den Nerv der Zeit zu treffen, während die etablierten Parteien hilflos zusehen müssen, wie ihnen die Wähler davonlaufen.
Besonders pikant: Die AfD-Vorsitzende lässt damit nicht nur zahlreiche Minister der Großen Koalition hinter sich, sondern demonstriert eindrucksvoll, dass die Alternative für Deutschland längst im Zentrum der politischen Debatte angekommen ist. Die Zeiten, in denen man die Partei einfach ignorieren oder mit moralischen Bannflüchen belegen konnte, sind endgültig vorbei.
Das Trauerspiel der Regierungsparteien
Während Weidel triumphiert, erleben die Spitzen der Großen Koalition ein Debakel sondergleichen. Arbeitsministerin Bärbel Bas stürzt gleich um zehn Plätze ab – auf Rang 16. Es ist der schlechteste Wert, den die SPD-Politikerin jemals in diesem Ranking erreichte. Ein vernichtendes Urteil für eine Ministerin, die offenbar völlig den Kontakt zur Lebenswirklichkeit der Menschen verloren hat.
Noch dramatischer fällt das Urteil über Bundeskanzler Friedrich Merz aus. Der CDU-Politiker dümpelt auf dem vorletzten Platz 19 herum und wird sogar vom zweiten AfD-Vorsitzenden Tino Chrupalla überholt. Man stelle sich das vor: Der Regierungschef der viertgrößten Volkswirtschaft der Welt rangiert in der Beliebtheit hinter einem Oppositionspolitiker, den die Medien jahrelang zu dämonisieren versuchten.
Jens Spahn als rote Laterne
Den Vogel schießt allerdings CDU/CSU-Fraktionsvorsitzender Jens Spahn ab. Er trägt die rote Laterne bereits seit Wochen – ein Armutszeugnis für einen Politiker, der sich einst als Hoffnungsträger der Union inszenierte. Sein letzter Platz im Ranking spiegelt wider, was viele Bürger längst erkannt haben: Die selbsternannten Eliten haben jeden Bezug zur Basis verloren.
Die Sonntagsfrage als Menetekel
Die Zahlen der Sonntagsfrage unterstreichen den dramatischen Vertrauensverlust der Regierungsparteien. Die AfD liegt mit 26,5 Prozent weiterhin deutlich vor der Union mit 24,5 Prozent. Die SPD dümpelt bei mageren 15 Prozent herum. Besonders bemerkenswert: Die Linkspartei überholt mit elf Prozent sogar die Grünen, die nur noch auf 10,5 Prozent kommen.
Was diese Zahlen besonders brisant macht: Die Große Koalition aus Union und SPD kommt zusammen nur auf 39,5 Prozent – weit entfernt von einer parlamentarischen Mehrheit. Selbst mit den Grünen als drittem Partner würde es nur knapp reichen. Ein Offenbarungseid für eine Regierung, die mit großen Versprechen angetreten war.
Pistorius als einsamer Lichtblick?
Dass ausgerechnet Verteidigungsminister Boris Pistorius das Ranking anführt, wirft ein bezeichnendes Licht auf die Prioritäten der aktuellen Politik. In Zeiten eskalierender internationaler Konflikte scheint der "Kriegsminister", wie ihn Kritiker nennen, bei vielen Bürgern Anklang zu finden. Ein beunruhigendes Signal, das zeigt, wohin die Reise gehen könnte.
Die wahren Gewinner und Verlierer
Die Umfrage offenbart schonungslos die tektonischen Verschiebungen in der deutschen Parteienlandschaft. Während die Alternative für Deutschland kontinuierlich an Boden gewinnt und ihre Spitzenpolitiker in der Wählergunst steigen, erleben die etablierten Parteien einen beispiellosen Niedergang. Die Bürger haben offenbar genug von einer Politik, die ihre Sorgen ignoriert und stattdessen ideologische Luftschlösser baut.
Friedrich Merz, der einst als Hoffnungsträger der Union galt, entpuppt sich immer mehr als Enttäuschung. Seine Große Koalition wirkt wie ein müder Abklatsch vergangener Zeiten, unfähig, die drängenden Probleme des Landes anzupacken. Stattdessen verwaltet man den Niedergang und hofft, dass die Wähler es schon nicht merken werden.
Die Botschaft der Umfrage ist eindeutig: Das politische Establishment hat fertig. Die Menschen sehnen sich nach echten Alternativen, nach Politikern, die ihre Sprache sprechen und ihre Sorgen ernst nehmen. Alice Weidel scheint genau das zu verkörpern – sehr zum Leidwesen der Berliner Blase, die immer noch nicht verstanden hat, dass ihre Zeit abgelaufen ist.
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