
Porsche-Schock erschüttert VW-Konzern: Milliardenverluste und düstere Prognosen
Die deutsche Automobilindustrie taumelt von einer Hiobsbotschaft zur nächsten. Während die Ampel-Koalition jahrelang von der Verkehrswende träumte und Verbrenner verteufelte, bricht nun die harte Realität über die einst stolzen deutschen Autobauer herein. Der jüngste Schlag trifft den Volkswagen-Konzern mit voller Wucht: Ausgerechnet die Premiummarke Porsche, lange Zeit das Zugpferd und die Cashcow des Konzerns, reißt die gesamte Gruppe in die Tiefe.
Gewinnwarnung mit verheerenden Folgen
Was sich in der gestrigen Ad-hoc-Meldung wie nüchterne Geschäftszahlen liest, ist in Wahrheit ein Desaster historischen Ausmaßes. Porsche kappt seine mittelfristigen Renditeziele dramatisch von 15-17% auf magere 10-15%. Für 2025 sieht es noch düsterer aus: Statt der prognostizierten 5-7% Umsatzrendite rechnet man nur noch mit mickrigen 0-2%. Das ist keine Gewinnwarnung mehr, das ist eine Kapitulation vor der Realität.
Besonders brisant: Ein gemeinsam mit dem VW-Konzern entwickeltes Fahrzeugprojekt wird in seiner ursprünglichen Form aufgegeben. Man wolle nun "größere Flexibilität bei den Antriebssystemen" umsetzen. Übersetzt heißt das wohl: Die reine Elektro-Strategie, die uns jahrelang als alternativlos verkauft wurde, ist grandios gescheitert. Während chinesische Hersteller den Markt mit günstigen E-Autos fluten, müssen deutsche Premiumhersteller kleinlaut zurückrudern.
5,1 Milliarden Euro Verlust - die Quittung für politische Träumereien
Die finanziellen Auswirkungen sind verheerend. Eine Goodwill-Abschreibung von 3 Milliarden Euro plus weitere 2,1 Milliarden Euro an Sondereffekten belasten das operative Ergebnis des VW-Konzerns mit insgesamt 5,1 Milliarden Euro. Die Konzern-Umsatzrendite wird von 4-5% auf magere 2-3% zusammengestutzt. Der Netto-Cashflow im Automobilbereich? Null Euro statt der erhofften 1-3 Milliarden.
"Die größere Flexibilität bei den Antriebssystemen stellt auf jeden Fall schon einmal eine Grundlage dar", kommentiert ein Leser die Entwicklung. Eine höfliche Umschreibung für: Endlich kehrt Vernunft ein!
Das Versagen der grünen Verkehrspolitik
Diese Katastrophe kommt nicht von ungefähr. Jahrelang haben grüne Ideologen die deutsche Automobilindustrie mit immer schärferen Regulierungen, Verbrennerverboten und E-Auto-Zwängen drangsaliert. Die Realität? Kunden wollen keine überteuerten E-Autos mit mangelhafter Reichweite und fehlender Ladeinfrastruktur. Sie wollen zuverlässige, bezahlbare Mobilität - und die bietet nach wie vor der Verbrenner.
Während deutsche Hersteller auf politischen Druck hin Milliarden in die Elektromobilität pumpen mussten, haben chinesische Konkurrenten mit staatlicher Unterstützung den Markt erobert. Das Ergebnis sehen wir jetzt: Deutsche Premiummarken müssen ihre Gewinnprognosen zusammenstreichen, während BYD und Co. Rekordgewinne einfahren.
Zeit für einen Kurswechsel
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, aus diesem Debakel zu lernen. Statt weiter an grünen Träumereien festzuhalten, braucht es eine Rückkehr zur technologieoffenen, marktwirtschaftlichen Verkehrspolitik. Die deutsche Automobilindustrie war einmal Weltspitze - sie kann es wieder werden, wenn man sie endlich von ideologischen Fesseln befreit.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Während Aktien abstürzen und Unternehmenswerte vernichtet werden, behalten physische Edelmetalle ihren Wert. Gold und Silber kennen keine Gewinnwarnungen, keine politischen Eingriffe und keine Goodwill-Abschreibungen. Sie sind und bleiben ein solider Baustein für jedes vernünftig diversifizierte Vermögensportfolio - gerade wenn die Wirtschaftspolitik immer unberechenbarer wird.

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