
Quotenfrauen in der Politik: Wenn Ideologie über Kompetenz triumphiert
Die Frage nach den überschätztesten Frauen der Gegenwart trifft einen wunden Punkt unserer Zeit. Es ist ein Thema, das viele bewegt, aber nur wenige sich trauen auszusprechen. Die Diskussion, die sich daraus entwickelt hat, zeigt: Das Problem liegt nicht bei den Frauen an sich, sondern bei einem System, das Geschlecht über Qualifikation stellt.
Die Quote als Beleidigung der Kompetenz
Wenn man heute eine Frau in einer Führungsposition sieht – sei es Annalena Baerbock als ehemalige Außenministerin oder Ursula von der Leyen als EU-Kommissionspräsidentin – drängt sich unweigerlich die Frage auf: Ist sie wegen ihrer Fähigkeiten dort oder wegen ihres Geschlechts? Diese Zweifel sind keine Frauenfeindlichkeit, sondern das direkte Resultat einer verfehlten Quotenpolitik.
Die Quotenregelung sei ein "Schlag ins Gesicht aller Frauen, die es auch ohne politische Ideologie zu etwas gebracht haben", wie es treffend formuliert wurde. Tatsächlich degradiert die Quote kompetente Frauen zu Quotenfrauen und untergräbt damit ihre Leistungen. Es ist eine perfide Form der Diskriminierung, die sich als Fortschritt tarnt.
Das Phänomen der bellizistischen Quotenfrauen
Besonders auffällig ist die Häufung von Frauen in sicherheitspolitischen Positionen. Von der ehemaligen Verteidigungsministerin Christine Lambrecht über Annalena Baerbock bis hin zur neuen EU-Außenbeauftragten Kaja Kallas – sie alle vertreten oft härtere Positionen als ihre männlichen Vorgänger. Können Frauen womöglich Politiken durchdrücken, die Männer in gleicher Position nicht unwidersprochen durchsetzen könnten?
"Auffällig viele Frauen werden in Positionen gewählt/gehoben, die bellizistische Positionen verfolgen. Folgt dies einem Muster?"
Diese Beobachtung wirft unbequeme Fragen auf. Werden Frauen bewusst für extreme Positionen eingesetzt, weil man ihnen weniger Widerstand entgegenbringt? Die Erfahrung der letzten Jahre legt diesen Verdacht nahe.
Die wahren Verliererinnen der Quotenpolitik
Während inkompetente Politikerinnen durch Quoten nach oben gespült werden, bleiben die wirklich fähigen Frauen auf der Strecke. Eine Magdalena Martullo-Blocher, eine Alice Weidel oder eine Beatrix von Storch – sie alle haben sich durch Leistung und nicht durch ihr Geschlecht qualifiziert. Doch in der öffentlichen Wahrnehmung werden sie mit den Quotenfrauen in einen Topf geworfen.
Die am wenigsten geschätzten Frauen unserer Gesellschaft seien jedoch diejenigen, "die freiwillig Hausfrau und Familienmutter sein wollen", wie ein Kommentator richtig anmerkte. Diese Frauen, die sich bewusst für Familie statt Karriere entscheiden, werden vom feministischen Mainstream als rückständig diffamiert. Dabei leisten sie einen unschätzbaren Beitrag für unsere Gesellschaft.
Das internationale Versagen der Quotenpolitik
Die Liste der durch Quoten beförderten Versagerinnen ist lang und international: Von Kamala Harris über Hillary Clinton bis zu Christine Lagarde. In Deutschland gesellen sich Saskia Esken, Britta Haßelmann und Katrin Göring-Eckardt dazu. Sie alle eint, dass ihre Position mehr ihrer Geschlechtszugehörigkeit als ihrer Kompetenz geschuldet ist.
Besonders erschreckend ist das Beispiel von Kaja Kallas, der neuen EU-Außenbeauftragten. "Aufgepumpt mit falschem Selbstbewusstsein, völlig inkompetent, leichtfertig, unbedacht in ihren Äußerungen und damit brandgefährlich", so die treffende Charakterisierung eines Beobachters. In Zeiten eskalierender Konflikte zwischen Israel und dem Iran sowie dem andauernden Ukraine-Krieg können wir uns solche Dilettanten in Schlüsselpositionen nicht leisten.
Die Mitschuld der Wähler
Doch wer trägt die Verantwortung für diese Misere? Es sind nicht nur die Parteien, die auf Quoten setzen, sondern auch die Wähler, die dies mittragen. "Wer sind DIE Leute die solche nutzlosen Politikerinnen in ein solches Amt bringen? Und warum?", fragt ein Kommentator zu Recht.
Die Antwort ist unbequem: Es ist eine unheilige Allianz aus ideologisch verblendeten Parteifunktionären, opportunistischen Karrieristen und einem Wahlvolk, das sich von Geschlechterquoten blenden lässt statt auf Kompetenz zu achten. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat die Chance, mit diesem Unsinn aufzuräumen – doch die ersten Monate ihrer Regierung lassen wenig Hoffnung aufkommen.
Der Preis der Inkompetenz
Die Folgen dieser Fehlbesetzungen sind verheerend. Deutschland und Europa verlieren international an Ansehen und Einfluss. Wichtige Entscheidungen werden von Personen getroffen, die ihrer Aufgabe nicht gewachsen sind. Die Bürger zahlen den Preis – wirtschaftlich, politisch und gesellschaftlich.
Es ist höchste Zeit, dass wir uns von der Quotenideologie verabschieden und wieder zu einer leistungsorientierten Personalpolitik zurückkehren. Geschlecht, Hautfarbe oder sexuelle Orientierung dürfen keine Kriterien für die Besetzung wichtiger Positionen sein. Einzig und allein die Qualifikation sollte zählen.
Die Diskussion zeigt: Es gibt sie noch, die kritischen Stimmen, die sich nicht vom Zeitgeist einschüchtern lassen. Über 25 Prozent der Sitze im EU-Parlament werden mittlerweile von rechtskonservativen und konservativen Parteien besetzt – ein Hoffnungsschimmer in Zeiten ideologischer Verblendung. Doch der Weg zurück zu einer vernunftgeleiteten Politik ist noch weit. Die überschätztesten Frauen der Gegenwart sind ein Symptom einer kranken politischen Kultur. Es liegt an uns, diese zu heilen.

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