
Regenbogen-Spektakel vor dem Reichstag: Wenn Aktivismus zur Farce wird
Was für ein Schauspiel bot sich den Berlinern am Wochenende: Eine 400 Quadratmeter große Regenbogenflagge wurde vor dem Reichstagsgebäude ausgerollt – fast so groß wie ein Basketballfeld. Die Aktivisten wollten damit gegen die Entscheidung von Bundestagspräsidentin Julia Klöckner protestieren, die es ablehnte, zum Christopher Street Day die Regenbogenflagge am Bundestag wehen zu lassen. Eine Entscheidung, die Bundeskanzler Friedrich Merz treffend mit den Worten kommentierte: „Der Bundestag ist ja nun kein Zirkuszelt."
Wenn Symbolpolitik wichtiger wird als echte Probleme
Man könnte meinen, Deutschland hätte keine anderen Sorgen. Während die Kriminalität auf den Straßen explodiert, Messerangriffe zur traurigen Normalität geworden sind und die Bürger unter der Last immer neuer Steuern und Abgaben ächzen, beschäftigen sich Aktivisten mit bunten Stoffbahnen. Die neue Große Koalition unter Merz plant ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen – trotz gegenteiliger Wahlversprechen – und was machen die selbsternannten Weltverbesserer? Sie rollen Flaggen aus.
Besonders pikant: Die SPD hisste zeitgleich vor dem Willy-Brandt-Haus die sogenannte „Progressive-Pride-Flagge". Diese Weiterentwicklung der klassischen Regenbogenfahne soll noch mehr Gruppen repräsentieren – als ob die ursprüngliche Flagge nicht schon bunt genug gewesen wäre. SPD-Generalsekretär Tim Klüssendorf persönlich beteiligte sich an dieser Aktion, während seine Partei als Juniorpartner in der Großen Koalition die wahren Probleme des Landes ignoriert.
Die Spaltung der Gesellschaft schreitet voran
Diese Aktionen zeigen einmal mehr, wie sehr sich bestimmte Gruppen von der Lebensrealität der meisten Deutschen entfernt haben. Während Familien sich Sorgen machen, wie sie bei steigenden Preisen über die Runden kommen sollen, während Rentner ihre Heizung herunterdrehen müssen und während die innere Sicherheit zusehends erodiert, veranstalten Aktivisten bunte Happenings.
„Der Bundestag ist ja nun kein Zirkuszelt" – Friedrich Merz bringt es auf den Punkt
Die Entscheidung von Julia Klöckner, keine Regenbogenflagge am Bundestag zu hissen, war richtig und überfällig. Der Bundestag ist das Herz unserer Demokratie, kein Spielplatz für Identitätspolitik. Es ist an der Zeit, dass sich die Politik wieder auf die wirklichen Probleme konzentriert: die explodierende Kriminalität, die unkontrollierte Migration, die wirtschaftliche Stagnation.
Traditionelle Werte statt bunter Beliebigkeit
Was Deutschland braucht, sind keine 400 Quadratmeter großen Stoffbahnen, sondern eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte. Familie, Zusammenhalt, Sicherheit – das sind die Themen, die die Menschen bewegen. Nicht die Frage, welche Flagge wo weht oder welche neue Farbe in ein ohnehin schon überladenes Symbol integriert werden muss.
Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die vielen Messermorde und Attacken – all das ist auf die jahrelange Fehlpolitik zurückzuführen. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Überzeugung eines Großteils des deutschen Volkes.
Zeit für echte Lösungen statt Symboldebatten
Während vor dem Reichstag Regenbogenflaggen ausgerollt werden, sollten wir uns lieber fragen: Wie schützen wir unsere Bürger vor Gewalt? Wie sichern wir unseren Wohlstand? Wie bewahren wir unsere kulturelle Identität? Diese Fragen sind es, die eine verantwortungsvolle Politik beantworten muss.
Die neue Bundesregierung täte gut daran, sich auf diese Kernaufgaben zu konzentrieren, statt sich von lautstarken Minderheiten die Agenda diktieren zu lassen. Der Bundestag ist kein Ort für ideologische Experimente, sondern die Werkstatt unserer Demokratie. Möge er das auch bleiben – ohne Regenbogenflaggen, aber mit klarem Kompass für die Zukunft unseres Landes.

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