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16.07.2025
06:09 Uhr

Rentner sollen Rentner finanzieren: DIW fordert dreiste Zwangsabgabe für Babyboomer

Die Dreistigkeit kennt offenbar keine Grenzen mehr. Während die Bundesregierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte in Afrika verpulvert und jeden dahergelaufenen Wirtschaftsmigranten fürstlich alimentiert, sollen jetzt ausgerechnet diejenigen zur Kasse gebeten werden, die dieses Land über Jahrzehnte aufgebaut haben. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) – jener Laden, in dem der notorische Fehlprognostiker Marcel Fratzscher sein Unwesen treibt – präsentiert uns nun den neuesten Geniestreich deutscher Umverteilungsfantasien: einen sogenannten "Boomer-Soli".

Die Rechnung ohne den Wirt gemacht

Was sich die selbsternannten Wirtschaftsexperten da ausgedacht haben, spottet jeder Beschreibung. Menschen, die 45 Jahre und länger malocht haben, sollen nun noch einmal zur Ader gelassen werden. Eine Zwangsabgabe von zehn Prozent auf alle Alterseinkünfte oberhalb eines lächerlichen Freibetrags von 1.048 Euro – das ist der feuchte Traum sozialistischer Umverteiler. Wer also sein Leben lang fleißig war, vorgesorgt und eingezahlt hat, wird jetzt dafür bestraft.

Besonders perfide: Der Freibetrag ist so niedrig angesetzt, dass praktisch jeder Rentner, der ein normales Arbeitsleben hinter sich hat, zur Kasse gebeten würde. Nach Abzug von Miete und Nebenkosten bliebe vielen kaum mehr als das nackte Überleben. Aber das scheint ja mittlerweile das Ziel deutscher Politik zu sein – die Fleißigen arm halten, während man das Geld mit vollen Händen für ideologische Hirngespinste zum Fenster hinauswirft.

Fratzschers Märchen von den rentenzahlenden Flüchtlingen

Erinnern wir uns doch einmal: War es nicht derselbe Marcel Fratzscher vom DIW, der uns 2015 weismachen wollte, die Flüchtlinge würden unsere Renten bezahlen? "Ein Geschenk" seien sie, tönte er damals. Nun, zehn Jahre später, sehen wir das Ergebnis dieser grandiosen Fehleinschätzung: Die Sozialsysteme ächzen unter der Last, und die versprochenen Fachkräfte entpuppen sich größtenteils als dauerhafte Kostgänger des Steuerzahlers.

Statt endlich einzugestehen, dass die unkontrollierte Massenmigration unsere Sozialsysteme an den Rand des Kollaps gebracht hat, präsentiert man uns nun die nächste Schnapsidee. Die Lösung für die selbst verursachten Probleme? Noch mehr Umverteilung! Noch mehr Enteignung! Noch mehr Sozialismus!

Das wahre Problem wird verschwiegen

Dabei liegt die Lösung auf der Hand: Wir müssen endlich aufhören, Menschen zu alimentieren, die niemals einen Cent in unsere Sozialsysteme eingezahlt haben. Wir sind nicht das Sozialamt der Welt! Jeder vernünftig denkende Mensch weiß, dass ein Sozialsystem nur funktionieren kann, wenn mehr eingezahlt als entnommen wird. Doch statt die Ausgaben zu begrenzen, denkt man nur darüber nach, wie man den Bürgern noch mehr Geld aus der Tasche ziehen kann.

Besonders zynisch: Während Rentner, die ihr Leben lang gearbeitet haben, zur Kasse gebeten werden sollen, bleiben die üppigen Pensionen der Beamten unangetastet. Diese haben nie einen Cent in die Rentenkasse eingezahlt, kassieren aber Altersbezüge, von denen normale Rentner nur träumen können. Wo bleibt hier der Aufschrei der DIW-"Experten"?

Ein System vor dem Kollaps

Was wir hier erleben, ist nichts anderes als der Offenbarungseid eines gescheiterten Systems. Das umlagefinanzierte Rentensystem funktioniert wie ein klassisches Schneeballsystem – solange genug Neue nachkommen, läuft es. Doch die demografische Entwicklung war seit den 1970er Jahren absehbar. Statt gegenzusteuern, hat die Politik das Problem jahrzehntelang ignoriert und die Rentenkasse als Selbstbedienungsladen missbraucht.

Jetzt, wo die Rechnung präsentiert wird, sollen ausgerechnet diejenigen zahlen, die ohnehin schon die Hauptlast getragen haben. Die Babyboomer-Generation hat dieses Land nach dem Krieg wieder aufgebaut, den Wohlstand geschaffen, von dem wir heute noch zehren. Und zum Dank dafür sollen sie jetzt noch einmal geschröpft werden?

Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant man nun ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur und hat die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert. Diese Wahnsinnsprojekte werden die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen auf Jahrzehnte verschulden. Aber statt hier anzusetzen, greift man lieber den Rentnern in die Tasche.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen, was hier gespielt wird. Die Politik hat über Jahrzehnte versagt, die Probleme sind hausgemacht. Und jetzt sollen wieder einmal die Fleißigen und Anständigen die Zeche zahlen. Das ist nicht nur ungerecht, es ist schlichtweg verfassungswidrig. Denn die Rentenansprüche wurden durch Beitragsleistungen erworben – sie sind Eigentum!

"Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande", sagte einst der heilige Augustinus. Wie recht er doch hatte.

Der "Boomer-Soli" ist nichts anderes als der verzweifelte Versuch, ein gescheitertes System noch ein paar Jahre länger am Leben zu erhalten. Doch die Rechnung wird nicht aufgehen. Denn wer die Leistungsträger immer weiter schröpft, wird am Ende vor einem Scherbenhaufen stehen. Es wird Zeit für einen echten Politikwechsel – einen, der wieder die Interessen der deutschen Bürger in den Mittelpunkt stellt.

Wer sein Geld vor dem Zugriff des gierigen Staates schützen will, sollte über Alternativen nachdenken. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt. Sie können nicht entwertet werden und sind dem direkten Zugriff des Staates entzogen. In Zeiten wie diesen eine durchaus überlegenswerte Ergänzung für jedes Anlageportfolio.

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