
Russlands Vorstoß nach Dnipropetrowsk: Ukraines militärischer Kollaps rückt näher
Die russischen Streitkräfte haben einen entscheidenden strategischen Durchbruch erzielt, der das ohnehin wackelige Kartenhaus der ukrainischen Verteidigung zum Einsturz bringen könnte. Am Sonntag verkündete das russische Verteidigungsministerium den Einmarsch in die Region Dnipropetrowsk – ein Schritt, den Kreml-Sprecher Dmitri Peskow als Teil von Putins Pufferzonenplan bestätigte. Was bereits Ende August während der Schlacht um Pokrowsk absehbar war, ist nun Realität geworden, und zwar ohne die Einnahme dieser strategisch wichtigen Festungsstadt.
Ein militärisches Dilemma mit fatalen Folgen
Die ukrainischen Streitkräfte stehen vor einer schier unlösbaren Aufgabe. Sie müssten gleichzeitig die Front in Dnipropetrowsk, das südliche Charkow und das nördliche Saporischschja verstärken – eine Herkulesaufgabe für eine Armee, die bereits jetzt mit schwindenden Personalreserven kämpft. Die Situation erinnert fatal an die letzten Tage des Dritten Reiches, als verzweifelte Versuche unternommen wurden, mehrere Fronten gleichzeitig zu halten.
Besonders brisant: Die ukrainischen Truppen ringen bereits verzweifelt darum, einen größeren Durchbruch in der Region Sumy von Kursk aus zu verhindern. Diese Mehrfrontensituation könnte der sprichwörtliche Tropfen sein, der das Fass zum Überlaufen bringt. Nach mehr als 1.200 Tagen Konflikt scheint der lang erwartete Zusammenbruch der ukrainischen Frontlinien greifbarer denn je.
Putins strategisches Meisterstück
Der russische Präsident hatte Trump bereits angekündigt, auf die ukrainischen Drohnenangriffe zu reagieren. Diese Ankündigung war keine leere Drohung. Die Kombination aus schwindender Mannstärke der Ukraine, unsicherer westlicher Militärhilfe und der neuen strategischen Position Russlands könnte den entscheidenden Durchbruch ermöglichen, den Moskau seit Beginn der Spezialoperation anstrebt.
Verzweifelte Optionen für Kiew
Die Ukraine steht vor einem Scherbenhaufen ihrer militärischen Strategie. Zwei theoretische Auswege zeichnen sich ab, beide mit verschwindend geringen Erfolgsaussichten. Option eins wäre ein von den USA vermitteltes Einfrieren der Frontlinien – ein Szenario, das Russland bereits mehrfach kategorisch abgelehnt hat. Moskau hat unmissverständlich klargemacht, dass es seine Ziele erreichen muss, bevor überhaupt an einen Waffenstillstand zu denken ist.
Die zweite Option wäre eine weitere Offensive. Laut dem belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko hat die Ukraine 120.000 Soldaten an der belarussischen Grenze zusammengezogen. Diese könnten theoretisch eine neue Front eröffnen. Doch der russische Erfolg bei der Vertreibung ukrainischer Kräfte aus Kursk lässt wenig Hoffnung für solche Abenteuer.
Der Griff zu verzweifelten Mitteln
In ihrer Verzweiflung könnte die Ukraine verstärkt auf "unkonventionelle Operationen" setzen – ein Euphemismus für Attentate, strategische Drohnenangriffe und Terrorismus. Doch solche Aktionen würden lediglich überproportionale konventionelle Vergeltungsschläge Russlands provozieren und die unvermeidliche Niederlage nur hinauszögern, nicht verhindern.
Das nahende Ende einer Illusion
Alle Anzeichen deuten darauf hin, dass ein entscheidender Wendepunkt erreicht wurde. Die militärisch-strategische Dynamik hat sich unwiderruflich zugunsten Russlands verschoben. Es fällt schwer, sich vorzustellen, wie die Ukraine aus diesem Dilemma entkommen könnte. Die offizielle Niederlage der Ukraine scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein.
Was bleibt, ist die bittere Erkenntnis, dass die westliche Unterstützung und die vollmundigen Versprechen von einem ukrainischen Sieg nichts als heiße Luft waren. Die Realität auf dem Schlachtfeld spricht eine andere Sprache – eine Sprache, die in Washington, Berlin und Brüssel offenbar niemand verstehen will oder kann. Die Zeche für diese Realitätsverweigerung zahlt das ukrainische Volk mit Blut und Territorium.
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