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17.06.2025
08:53 Uhr

Schockierende Studie bestätigt: Metallische Strukturen in Körpern von mRNA-Geimpften nachgewiesen

Was viele bereits seit Jahren vermuteten, wurde nun durch eine finnische Forschungsgruppe wissenschaftlich belegt: In den Körpern von Menschen, die sich mit mRNA-Präparaten gegen Covid-19 haben impfen lassen, bilden sich tatsächlich metallische Strukturen. Die im renommierten International Journal of Innovative Research in Medical Science veröffentlichte Peer-Review-Studie dürfte die Diskussion um die Sicherheit dieser neuartigen Impftechnologie erneut entfachen.

Bis zu 70 Gramm schwere Metallobjekte im Körper

Die Forschungsgruppe um Dr. Tamara Tuuminen vom Kruunuhaka Medical Center in Helsinki dokumentierte ein Phänomen, das bislang von Politik und Mainstream-Medien als Verschwörungstheorie abgetan wurde. Die Wissenschaftler wiesen nach, dass sich mehrere Monate nach der Injektion massive metallische Objekte mit einem Gewicht von bis zu 70 Gramm in verschiedenen Körperteilen der Geimpften bilden können. Diese Strukturen seien magnetisch und stellten ein ernsthaftes Gesundheitsrisiko dar, insbesondere bei MRT-Untersuchungen.

Besonders brisant: Das Phänomen des sogenannten "iatrogenen Magnetismus" trete typischerweise erst Monate nach der Impfung auf. Dies deute darauf hin, dass die injizierten DNA-Plasmide oder modifizierten mRNAs im Körper Prozesse in Gang setzen, die zur Bildung von Proteinen mit ferromagnetischen Eigenschaften führen oder körpereigenes Eisen binden.

Sechs dokumentierte Fälle zeigen erschreckende Symptome

Die Studie dokumentiert sechs Fälle im Detail, die das ganze Ausmaß des Problems verdeutlichen. Ein 53-jähriger Mann entwickelte etwa 15 Monate nach zwei Pfizer-Impfungen magnetische Eigenschaften an beiden Schläfen. Metallgegenstände von 25 Gramm hafteten an seinem Kopf. Begleitet wurde dies von Brustschmerzen, Herzrhythmusstörungen und kognitiven Beeinträchtigungen.

Noch dramatischer der Fall einer 36-jährigen Frau: Nach Impfungen mit Pfizer und Moderna entwickelte sie nicht nur selbst magnetische Eigenschaften - auch ihr ungeimpfter 10-jähriger Sohn zeigte plötzlich ähnliche Symptome. Dies wirft die beunruhigende Frage auf, ob die Impfstoffe möglicherweise über ein sogenanntes "Shedding" auch Ungeimpfte beeinflussen können.

Pfizer-Chargen unter Verdacht

Besonders auffällig sei laut den Forschern, dass vor allem Pfizer-Impfstoffchargen, die mit dem Buchstaben "F" beginnen, mit dem Phänomen in Verbindung stehen könnten. Die Wissenschaftler fordern daher dringend unabhängige Qualitätskontrollen der Impfstoffchargen. Bemerkenswert ist auch, dass weder in den internen Dokumenten von Pfizer noch in der Datenbank für Impfschäden der CDC Hinweise auf dieses Phänomen zu finden seien - trotz zahlreicher Einzelberichte von Betroffenen.

Der amerikanische Epidemiologe Nicolas Hulscher kommentierte die Studie und wies darauf hin, dass die meisten betroffenen Patienten neurologische und kardiovaskuläre Symptome entwickelten. Die Bandbreite reiche von Herzrhythmusstörungen über Zittern bis hin zu kognitivem Verfall.

Spike-Protein als möglicher Auslöser

Die Forscher vermuten, dass das durch die mRNA-Impfstoffe produzierte Spike-Protein eine entscheidende Rolle spielt. Es weise eine strukturelle Ähnlichkeit zu Hepcidin auf, dem wichtigsten Regulator des Eisenstoffwechsels im menschlichen Körper. Dies könne zu einer abnormalen Umverteilung und Ansammlung von Eisen in verschiedenen Geweben führen, einschließlich des Gehirns.

Interessanterweise beobachteten die Wissenschaftler, dass der Magnetismus in einigen Fällen spontan verschwand oder durch die Gabe von Nicotinamidadenindinukleotid (NAD+) gelindert werden konnte. Dies deute auf mögliche Behandlungsansätze hin, werfe aber gleichzeitig weitere Fragen über die langfristigen Auswirkungen der mRNA-Technologie auf.

Ein weiterer Beweis für das Versagen der Ampel-Politik

Diese erschütternden Erkenntnisse werfen ein grelles Licht auf das komplette Versagen der ehemaligen Ampel-Regierung in der Corona-Politik. Während kritische Stimmen systematisch diffamiert und als "Schwurbler" verunglimpft wurden, zeigt sich nun, dass viele Warnungen durchaus berechtigt waren. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz steht nun vor der Herausforderung, das Vertrauen der Bürger in staatliche Gesundheitsmaßnahmen wiederherzustellen.

Die Forscher betonen in ihrer Studie unmissverständlich: "Das Phänomen des Magnetismus ist real und kein Nocebo-Effekt." Diese klare Aussage dürfte all jene bestätigen, die schon früh vor den unbekannten Langzeitfolgen der neuartigen mRNA-Technologie gewarnt hatten. Es bleibt abzuwarten, wie Politik und Medien auf diese brisanten Erkenntnisse reagieren werden - oder ob sie weiterhin versuchen werden, unbequeme Wahrheiten unter den Teppich zu kehren.

In einer Zeit, in der das Vertrauen in staatliche Institutionen ohnehin auf einem Tiefpunkt angelangt ist, könnten diese Enthüllungen der sprichwörtliche Tropfen sein, der das Fass zum Überlaufen bringt. Die Bürger haben ein Recht auf vollständige Aufklärung über die Risiken medizinischer Eingriffe - insbesondere wenn diese unter massivem gesellschaftlichem Druck durchgeführt wurden.

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