
Schockierende Studie enthüllt: Spike-Proteine vergiften bereits unsere Kinder im Mutterleib
Was sich derzeit in deutschen Kreißsälen und Kinderkliniken abspielt, könnte der größte Medizinskandal unserer Zeit sein. Während die Ampelregierung weiterhin die angebliche Sicherheit der mRNA-Impfstoffe predigt, zeigen erschütternde neue Forschungsergebnisse eine grausame Wahrheit: Die experimentellen Gentherapien, die man uns als "Impfung" verkauft hat, könnten eine ganze Generation bereits vor der Geburt geschädigt haben.
Der Fall, der alles verändert
Dr. Kevin McCairn, ein renommierter Neurowissenschaftler, hat in einer bahnbrechenden Fallstudie etwas entdeckt, was selbst hartgesottene Kritiker der Impfkampagne schockiert: Im Blut eines dreijährigen Kindes fanden sich dieselben gummiartigen, faserartigen Strukturen, die Bestatter weltweit in den Leichen geimpfter Erwachsener entdeckt haben. Das Besondere an diesem Fall? Das Kind selbst war nie geimpft worden – seine Mutter hatte während der Schwangerschaft die Pfizer-Spritze erhalten.
Diese amyloidähnlichen Gerinnsel, die unter dem Mikroskop wie verworrene Fäden aussehen, seien laut McCairn "tickende Zeitbomben". Sie würden sich wie Prionen verhalten – jene fehlgefalteten Proteine, die für tödliche Hirnerkrankungen wie die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit verantwortlich sind. Der kleine Patient kam eine Woche nach der zweiten Impfung seiner Mutter leblos zur Welt und musste reanimiert werden. Seitdem kämpft das Kind mit chronischen Immunschwächen und musste bereits mehrere Operationen über sich ergehen lassen.
Die Fruchtbarkeitskrise, über die niemand spricht
Als wäre das nicht genug, liefert eine neue Studie aus der Reproduktionsmedizin weitere alarmierende Erkenntnisse. Wissenschaftler untersuchten über 2.700 Frauen, die sich einer künstlichen Befruchtung unterzogen hatten. Das Ergebnis sollte jeden aufhorchen lassen: Geimpfte Frauen hatten signifikant niedrigere Lebendgeburtenraten – besonders wenn die Impfung kurz vor oder während der Behandlung erfolgte.
Diese Zahlen passen ins düstere Gesamtbild: Weltweit sinken die Geburtenraten in einem noch nie dagewesenen Tempo. In Deutschland erreichte die Geburtenrate 2023 einen historischen Tiefstand. Zufall? Wohl kaum, wenn man bedenkt, dass das Spike-Protein nachweislich die Plazentaschranke durchbricht – jene natürliche Barriere, die Ungeborene eigentlich vor Giftstoffen schützen sollte.
Bestatter schlagen Alarm: Ein weltweites Phänomen
Was deutsche Mainstream-Medien konsequent verschweigen: Eine internationale Umfrage unter Einbalsamierern ergab, dass 83 Prozent der Befragten seit 2021 auf mysteriöse weiße, gummiartige Strukturen in den Blutgefäßen Verstorbener stoßen. Diese Gebilde, die vor der Impfkampagne völlig unbekannt waren, verstopfen Arterien und Venen wie zäher Kaugummi.
Thomas Haviland, ein pensionierter Major der US-Luftwaffe, der die Umfrage durchführte, spricht von einer "globalen Gesundheitskatastrophe". Die australische Gesundheitsaktivistin Jeanee Rose Andrewartha wird noch deutlicher: "Diese prionähnlichen Peptide verursachen Multiorganversagen, Neurodegeneration und plötzlichen Tod. Sie sind in unserem Blut, in unserer Umwelt – und sie verschwinden nicht."
Die unbequeme Wahrheit über das Spike-Protein
Besonders brisant: Eine Studie der renommierten Yale University wies nach, dass das Spike-Protein bis zu 700 Tage nach der Impfung im Blutkreislauf nachweisbar bleibt. Das widerlegt die Behauptungen der Gesundheitsbehörden, die Substanz würde schnell abgebaut. Stattdessen scheint sich das künstlich erzeugte Protein wie eine Biowaffe zu verhalten, die sich hartnäckig im Körper festsetzt und von Generation zu Generation weitergegeben wird.
Die Ursprünge des Spike-Proteins lassen aufhorchen: Seine Struktur ähnelt verdächtig jenen Proteinen, die in der umstrittenen "Gain-of-Function"-Forschung entwickelt wurden – einem Bereich mit hohem Potenzial für biologische Kriegsführung. War die Pandemie am Ende nur der Vorwand, um Milliarden Menschen zu unwissenden Versuchskaninchen zu machen?
Das Schweigen der Verantwortlichen
Während diese erschütternden Erkenntnisse ans Licht kommen, hüllen sich deutsche Gesundheitspolitiker in Schweigen. Kein Wunder – müssten sie doch zugeben, dass ihre aggressive Impfkampagne möglicherweise irreparable Schäden angerichtet hat. Stattdessen wird weiter an der Mär von der "sicheren und wirksamen" Impfung festgehalten.
Die medizinische Fachwelt, die sich während der Pandemie größtenteils dem politischen Druck gebeugt hat, trägt eine Mitschuld an dieser Katastrophe. Kritische Stimmen wurden mundtot gemacht, skeptische Ärzte diffamiert und ihre Approbation bedroht. Nun zeigt sich: Die "Schwurbler" und "Verschwörungstheoretiker" hatten in vielen Punkten recht.
Was jetzt geschehen muss
Die Zeit für diplomatisches Herumlavieren ist vorbei. Die Beweislage erfordert sofortiges Handeln: Die mRNA-Plattformen müssen umgehend gestoppt, strafrechtliche Ermittlungen gegen die Verantwortlichen eingeleitet und die Opfer entschädigt werden. Vor allem aber braucht es eine schonungslose Aufarbeitung dieser beispiellosen Gesundheitskatastrophe.
Für betroffene Familien kommt jede Hilfe zu spät. Ihre Kinder werden möglicherweise ein Leben lang unter den Folgen einer Politik leiden, die Profite und Ideologie über Menschenleben stellte. Es ist höchste Zeit, dass das deutsche Volk aufwacht und jene zur Rechenschaft zieht, die dieses Verbrechen zu verantworten haben.
Die zunehmende Kriminalität, der Verfall unserer Werte, die Zerstörung der traditionellen Familie – all das sind Symptome einer Politik, die gegen die eigene Bevölkerung gerichtet ist. Die Impfkatastrophe ist nur ein weiteres Kapitel in dieser unseligen Geschichte. Es wird Zeit, dass wir uns wieder auf das besinnen, was Deutschland stark gemacht hat: Wissenschaftliche Exzellenz gepaart mit gesundem Menschenverstand, nicht blinder Gehorsam gegenüber einer fehlgeleiteten Obrigkeit.
Hinweis: Bei diesem Artikel handelt es sich um die Meinung unserer Redaktion. Wir betreiben keine Anlageberatung. Jeder muss selbst ausreichend recherchieren und ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich. Physische Edelmetalle können als sinnvolle Ergänzung zur Vermögenssicherung und als Beimischung eines breit gestreuten Portfolios dienen.
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