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07.07.2025
12:35 Uhr

Sexualisierte Tanzshow vor Kindern: Berliner Poledance-Skandal erschüttert Deutschland

Was sich am vergangenen Wochenende im hippen Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg abspielte, spottet jeder Beschreibung und zeigt einmal mehr, wie weit sich unsere Gesellschaft von traditionellen Werten und dem Schutz unserer Kinder entfernt hat. Bei einer öffentlichen Poledance-Veranstaltung räkelten sich nahezu nackte Männer in String-Tangas vor den Augen von Grundschulkindern – und das alles unter dem Deckmantel einer "Modenschau".

Wenn Exhibitionismus zur Kinderunterhaltung wird

Das Modelabel "Mutti Pole Ware" hatte zu diesem fragwürdigen Event eingeladen, bei dem spezielle "Outfits" für Poledancer präsentiert werden sollten. Dass dabei explizit Kindertickets angeboten wurden, wirft die Frage auf, ob hier bewusst die Grenzen des Anstands überschritten werden sollten. Von 15 bis 18 Uhr am Samstagnachmittag – also zur besten Familienzeit – verwandelte sich der für seinen Kinderreichtum bekannte Kollwitzkiez in eine Bühne für sexualisierte Darbietungen.

Die dokumentierten Szenen sprechen eine deutliche Sprache: Männer und Frauen in minimaler Bekleidung führten an der Stange Bewegungen auf, die eindeutig sexueller Natur waren. Beine wurden gespreizt, Brüste zusammengepresst, auf Hintern geklatscht – alles vor den Augen von Kindern, die dem Spektakel nicht nur zusahen, sondern teilweise sogar zujubelten.

Die Normalisierung des Abnormalen

Besonders verstörend wirkt die Reaktion einer der Tänzerinnen, die in den sozialen Medien behauptete, es seien "keine Kinder traumatisiert" worden. Diese Aussage offenbart eine erschreckende Realitätsverweigerung und zeigt, wie sehr sich bestimmte Kreise bereits von gesellschaftlichen Normen entfernt haben. Wer ernsthaft glaubt, dass die Konfrontation von Grundschulkindern mit derart sexualisierten Inhalten harmlos sei, hat offensichtlich jeglichen Kompass für das Kindeswohl verloren.

Diese Entwicklung fügt sich nahtlos in eine besorgniserregende Tendenz ein, die wir in Deutschland zunehmend beobachten müssen. Die systematische Sexualisierung von Kindern unter dem Deckmantel von "Toleranz" und "Vielfalt" nimmt immer groteskere Züge an. Erst vor einem Jahr fanden in Berlin-Schöneberg Drag-Queen-Lesungen für Vierjährige statt, bei denen Geschichten über Trans-Kinder vorgelesen wurden. In Nordrhein-Westfalen plante eine Kita sogar einen "Masturbationsraum" für Kleinkinder.

Der Preis falscher Toleranz

Was wir hier erleben, ist das Resultat einer Politik, die traditionelle Werte systematisch demontiert und durch eine Anything-Goes-Mentalität ersetzt hat. Unter dem Vorwand der Weltoffenheit werden die natürlichen Schutzmechanismen unserer Gesellschaft ausgehebelt. Die Ampel-Koalition mag zwar Geschichte sein, doch ihr ideologisches Erbe wirkt fort – und die neue Große Koalition scheint wenig Anstalten zu machen, diesem Treiben Einhalt zu gebieten.

Es stellt sich die dringende Frage: Wo bleiben die Jugendämter? Wo ist der Aufschrei der Kinderschutzorganisationen? Oder sind auch diese Institutionen bereits so sehr von der woken Ideologie durchdrungen, dass sie den Schutz unserer Kinder dem Altar der politischen Korrektheit opfern?

Zeit für eine Rückbesinnung

Deutschland braucht dringend eine Rückkehr zu Werten, die über Jahrhunderte das Fundament unserer Gesellschaft bildeten. Familie, Anstand und der besondere Schutz von Kindern dürfen nicht länger als "rückständig" diffamiert werden. Was in Berlin geschehen ist, zeigt überdeutlich: Wenn wir nicht bald die Notbremse ziehen, verlieren wir nicht nur unsere kulturelle Identität, sondern opfern auch das Wohl unserer Kinder auf dem Altar einer fehlgeleiteten Progressivität.

Die Tatsache, dass solche Veranstaltungen überhaupt stattfinden können – und das auch noch mit expliziter Einladung an Kinder – sollte jeden vernünftigen Bürger alarmieren. Es ist höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit ihre Stimme erhebt und deutlich macht: Mit uns nicht! Unsere Kinder verdienen Schutz, nicht Konfrontation mit der sexuellen Agenda Erwachsener.

Dieser Vorfall ist kein Einzelfall, sondern Symptom einer kranken Gesellschaft, die ihre moralischen Koordinaten verloren hat. Es liegt an uns allen, diesem Wahnsinn Einhalt zu gebieten – bevor es zu spät ist.

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