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30.09.2025
14:37 Uhr

SPD-Attacke auf deutsche Familien: Ehegattensplitting soll fallen – Union stemmt sich gegen ideologischen Kahlschlag

Die SPD zeigt einmal mehr ihr wahres Gesicht: Während deutsche Familien unter der Rekordinflation und explodierenden Lebenshaltungskosten ächzen, plant die Partei den nächsten Angriff auf den Mittelstand. Das bewährte Ehegattensplitting, seit Jahrzehnten eine tragende Säule der Familienförderung, soll nach dem Willen der Sozialdemokraten abgeschafft werden. Ein Vorhaben, das Millionen von Familien teuer zu stehen käme.

Ideologischer Kreuzzug gegen traditionelle Werte

Die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Wiebke Esdar offenbart mit ihrer Kritik am Ehegattensplitting, worum es der SPD wirklich geht: Die systematische Zerschlagung traditioneller Familienstrukturen. Das Ehegattensplitting fördere ein "völlig überholtes Rollenbild" und setze "negative Erwerbsanreize für Frauen", behauptet die Sozialdemokratin. Übersetzt bedeutet das: Wer es wagt, sich für Familie und Kinder zu entscheiden, soll künftig vom Staat bestraft werden.

Diese ideologische Verblendung ignoriert die Realität von Millionen deutscher Familien. Wenn ein Elternteil sich bewusst dafür entscheidet, die Kinder zu betreuen oder Angehörige zu pflegen, ist das keine rückständige Lebensweise, sondern gelebte Verantwortung. Doch genau diese Wahlfreiheit will die SPD den Bürgern nehmen – getrieben von einer Gender-Ideologie, die jeden Lebensbereich durchdringen soll.

Union verteidigt Familien gegen SPD-Angriff

Zum Glück stellt sich die Union diesem Wahnsinn entgegen. Fritz Güntzler, finanzpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, macht unmissverständlich klar: "Die Unionsfraktion hat zum Ehegattensplitting eine klare Haltung: Wir halten daran fest." Er verweist zurecht darauf, dass Ehepartner gegenseitige Unterhaltspflichten eingehen, die steuerlich abgebildet werden müssten.

"Demnach muss Gleiches gleich besteuert werden – unabhängig davon, wer wie viel verdient. Das Ehegattensplitting ist eine zulässige Ausgestaltung dieser Gleichbehandlung", so Güntzler mit Verweis auf die höchstrichterliche Rechtsprechung.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Von 13,5 Millionen steuerpflichtigen Ehen profitieren über 11 Millionen Doppelverdiener-Haushalte vom Ehegattensplitting. Die SPD-Behauptung, es würde primär Alleinverdiener-Ehen begünstigen, entlarvt sich damit als reine Propaganda.

Klingbeils doppeltes Spiel

Besonders pikant: Finanzminister Lars Klingbeil, der sich noch vor zwei Jahren vehement für die Abschaffung des Ehegattensplittings ausgesprochen hatte, hält sich nun bedeckt. Sein Ministerium erklärt lapidar, der Koalitionsvertrag sehe eine solche Reform nicht vor. Gleichzeitig lässt man aber durchblicken, dass "grundsätzlich und kontinuierlich mögliches Vereinfachungspotential im Steuerrecht" geprüft werde.

Diese Salamitaktik kennen wir zur Genüge: Erst wird beschwichtigt, dann wird "geprüft", und am Ende kommt die Steuererhöhung durch die Hintertür. Die SPD wartet nur auf den richtigen Moment, um ihren ideologischen Feldzug gegen die Familie fortzusetzen.

Die wahren Probleme werden ignoriert

Statt Familien mit neuen Steuerlasten zu bestrafen, sollte die Politik endlich die echten Probleme angehen. Fehlende Ganztagsbetreuung, starre Arbeitszeitmodelle und mangelnde Vereinbarkeit von Familie und Beruf – das sind die wahren Herausforderungen. Doch anstatt hier anzusetzen, verfolgt die SPD lieber ihre Gender-Agenda und will denjenigen ans Portemonnaie, die sich für ein traditionelles Familienmodell entscheiden.

Die Abschaffung des Ehegattensplittings wäre nichts anderes als eine versteckte Steuererhöhung für Millionen von Familien. In Zeiten, in denen die Bürger bereits unter der höchsten Steuer- und Abgabenlast der Geschichte leiden, plant die SPD den nächsten Griff in die Taschen der arbeitenden Mitte.

Widerstand ist Pflicht

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger diesem ideologischen Treiben Einhalt gebieten. Das Ehegattensplitting ist kein Relikt vergangener Zeiten, sondern Ausdruck einer familienfreundlichen Politik, die Wahlfreiheit ermöglicht. Wer Kinder erzieht oder Angehörige pflegt, leistet einen unschätzbaren Beitrag für unsere Gesellschaft. Diese Menschen verdienen Unterstützung, keine Bestrafung.

Die Union muss standhaft bleiben und darf keinen Millimeter nachgeben. Jeder Kompromiss in dieser Frage wäre ein Verrat an Millionen von Familien. Die SPD hat mit ihrem Vorstoß einmal mehr gezeigt, wie weit sie sich von den Lebensrealitäten der Menschen entfernt hat. Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes: Diese Politik gegen die Familie muss gestoppt werden.

Hinweis: Dieser Artikel stellt ausschließlich die Meinung unserer Redaktion dar. Wir führen keine Steuerberatung durch. Für individuelle steuerliche Fragen konsultieren Sie bitte einen qualifizierten Steuerberater.

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