
SPD-Basis stimmt klar für Große Koalition - Woidke fordert Ende des "Ampel-Chaos"
Mit einer überwältigenden Mehrheit von 84,6 Prozent haben sich die SPD-Mitglieder für eine neue Koalition mit der Union ausgesprochen. Ein deutlicheres Signal hätte die sozialdemokratische Basis kaum senden können. Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke wertet dieses Ergebnis als klares Mandat und fordert nun zügiges Handeln der künftigen Bundesregierung.
Deutliche Abkehr vom Ampel-Experiment
Die hohe Zustimmung zum Koalitionsvertrag mit der Union übertrifft die Ergebnisse früherer Mitgliederentscheide bei weitem. Während 2013 und 2018 die Zustimmungswerte bei 76 beziehungsweise mageren 66 Prozent lagen, votierte diesmal eine überwältigende Mehrheit für die Große Koalition. Dies könnte als deutliche Absage an das gescheiterte Ampel-Experiment gewertet werden, das Deutschland in den vergangenen Jahren mehr geschadet als genützt hat.
Woidke mahnt zu professioneller Regierungsarbeit
Der brandenburgische Ministerpräsident, der sich in der Vergangenheit mehrfach kritisch über die Ampel-Koalition geäußert hatte, sieht in dem Votum ein klares Signal zur Übernahme von Verantwortung. "Jetzt muss schnell die neue Bundesregierung gebildet werden, an den Start gehen und die Themen und Probleme anpacken, die dringend gelöst werden müssen – und das am besten mit gutem Handwerk", betonte Woidke. Eine kaum verhohlene Kritik an der oft als chaotisch wahrgenommenen Regierungsführung der Ampel-Koalition.
Geringere Wahlbeteiligung wirft Fragen auf
Allerdings gibt es auch einen Wermutstropfen: Die Beteiligung am Mitgliederentscheid fiel mit 56 Prozent der 358.000 SPD-Mitglieder verhältnismäßig gering aus. Dies könnte auf eine gewisse Ermüdung der Parteibasis hindeuten, die in den vergangenen Jahren mehrfach zu Koalitionsentscheidungen befragt wurde. Dennoch überwiegt der Eindruck eines klaren Mandats für die neue Regierungskoalition.
Ausblick auf die kommenden Jahre
Der Koalitionsvertrag zwischen SPD und Union wird von Woidke als "gute Basis" für die künftige Zusammenarbeit gesehen. Nach den turbulenten Jahren der Ampel-Koalition, die von ideologiegetriebenen Experimenten und wirtschaftsfeindlicher Politik geprägt waren, könnte nun wieder mehr Stabilität in die deutsche Politik einziehen. Die deutliche Zustimmung der SPD-Basis könnte dabei als Auftrag verstanden werden, zur pragmatischen Politik der Mitte zurückzukehren.
Für die kommenden Jahre wird es entscheidend sein, ob die neue Große Koalition die drängenden Probleme des Landes tatsächlich mit der von Woidke geforderten Professionalität angehen wird. Die Erwartungen der Bürger sind nach den Erfahrungen der letzten Jahre jedenfalls hoch.

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