
SPD blockiert Deutschlands Energiesicherheit: Gaskraftwerke-Streit offenbart ideologische Grabenkämpfe
Die deutsche Energiepolitik versinkt erneut im Chaos der Koalitionsquerelen. Während die Stromversorgung des Landes auf wackeligen Beinen steht, torpediert die SPD den dringend benötigten Ausbau der Gaskraftwerke. Nina Scheer, energiepolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, fordert nun, dass "jedes einzelne Gigawatt an zusätzlicher Gaskraftwerkskapazität gerechtfertigt werden muss". Ein Hohn angesichts drohender Blackouts und explodierender Strompreise.
Ideologie vor Versorgungssicherheit
Was die SPD hier betreibt, grenzt an politische Sabotage. Der Koalitionsvertrag sehe "bis zu" 20 Gigawatt neue Gaskraftwerke vor, betont Scheer – und nutzt diese Formulierung als Hebel für maximale Blockade. Stattdessen fantasiert sie von "Potenzialen" bei Bioenergie und abgeregelten Wind- und Solaranlagen. Als ob man mit ideologischen Luftschlössern eine Industrienation am Laufen halten könnte.
Die Realität sieht anders aus: Die Bundesnetzagentur warnte bereits Anfang 2023 vor einem Bedarf von 17 bis 21 Gigawatt zusätzlicher gesicherter Leistung bis 2031. Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) geht sogar von noch höheren Bedarfen aus. Doch was interessieren schon Fakten, wenn man sich in grünen Träumereien verlieren kann?
Grüne Wasserstoff-Fantasien
Noch absurder wird es, wenn Michael Kellner von den Grünen ins Spiel kommt. Der energiepolitische Sprecher warnt davor, dass ohne Umstieg auf grünen Wasserstoff "der Markt zusammenbrechen" könnte. Ein Markt für ein Produkt, das es in relevanten Mengen gar nicht gibt und dessen Herstellung astronomische Kosten verursacht. Gleichzeitig kritisiert er Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) und empfiehlt ihr, auf Robert Habecks "fertigen Plan" zurückzugreifen. Jenen Plan, der Deutschland bereits an den Rand der Energiekatastrophe geführt hat.
"Der Bau neuer Gaskraftwerke ist kein Selbstzweck, es geht um die Gewährleistung von Versorgungssicherheit"
Diese klaren Worte von Andreas Lenz (CSU), dem energiepolitischen Sprecher der Unionsfraktion, bringen es auf den Punkt. Während SPD und Grüne in ideologischen Grabenkämpfen versinken, kämpft die Union für pragmatische Lösungen. Lenz fordert zu Recht, dass die erste Tranche der Ausschreibungen "möglichst schnell auf den Weg gebracht werden" müsse.
Deutschland im energiepolitischen Würgegriff
Was wir hier erleben, ist symptomatisch für die deutsche Politik der letzten Jahre. Statt rationaler Entscheidungen dominieren ideologische Scheuklappen. Die SPD, einst Partei der Arbeiter und der Industrie, verrät ihre Wurzeln und gefährdet Arbeitsplätze durch energiepolitischen Wahnsinn. Man fragt sich, ob in den Parteizentralen überhaupt noch verstanden wird, dass ohne sichere und bezahlbare Energie keine Industrie überleben kann.
Die Ironie dabei: Während Deutschland seine eigene Energieversorgung demontiert, lachen sich andere Länder ins Fäustchen. China baut munter Kohlekraftwerke, die USA fracken, was das Zeug hält, und wir diskutieren über die Geschlechteridentität von Windrädern. Die deutsche Deindustrialisierung schreitet voran – mit freundlicher Unterstützung der SPD.
Ein Blick in die Zukunft
Sollte sich die SPD mit ihrer Blockadehaltung durchsetzen, stehen uns düstere Zeiten bevor. Stromausfälle könnten zur Normalität werden, die Industrie würde weiter abwandern, und die Bürger müssten die Zeche zahlen – durch explodierende Strompreise und den Verlust von Arbeitsplätzen. Doch vielleicht ist genau das der Plan: Ein deindustrialisiertes Deutschland, das sich vollständig der grünen Ideologie unterworfen hat.
Es bleibt zu hoffen, dass sich die Vernunft durchsetzt und Wirtschaftsministerin Reiche ihre Pläne gegen alle Widerstände durchboxen kann. Deutschland braucht diese Gaskraftwerke – nicht als Selbstzweck, sondern als Lebensversicherung für unseren Wohlstand. Wer das nicht versteht, hat in der Energiepolitik nichts verloren.
Die Zeit der ideologischen Experimente muss enden. Deutschland braucht eine Energiepolitik, die sich an Fakten orientiert, nicht an Wunschträumen. Und es braucht Politiker, die den Mut haben, unpopuläre aber notwendige Entscheidungen zu treffen. Die SPD hat bewiesen, dass sie dazu nicht in der Lage ist. Es wird Zeit für einen grundlegenden Kurswechsel – bevor es zu spät ist.
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