
Steuergeld-Verschwendung im Millionenbereich: Ampel verpulverte fast 90 Millionen für Selbstbeweihräucherung
Während die Bürger unter Inflation und Wirtschaftskrise ächzen, gönnte sich die gescheiterte Ampel-Koalition eine beispiellose PR-Orgie auf Kosten der Steuerzahler. Satte 88,7 Millionen Euro verprasste die Regierung Scholz im Jahr 2024 für ihre eigene Öffentlichkeitsarbeit – ein Anstieg von über vier Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr. Diese schwindelerregenden Zahlen kamen erst durch eine parlamentarische Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion ans Licht.
Die digitale Propaganda-Maschinerie läuft auf Hochtouren
Besonders pikant: Der Löwenanteil von 47 Millionen Euro floss direkt in Online-Werbung. Man könnte meinen, die Ampel hätte versucht, ihre desaströse Politik mit einer digitalen Nebelkerze zu verschleiern. Weitere 22,8 Millionen Euro verpufften für Außenwerbung, während für klassische Printanzeigen "nur" 8,6 Millionen Euro ausgegeben wurden. Selbst für Kinowerbung waren der Regierung noch 1,8 Millionen Euro nicht zu schade.
Die Verteilung der Gelder offenbart die Prioritäten einer Regierung, die offenbar mehr Wert auf schönen Schein als auf politische Substanz legte. Während Habeck die Wirtschaft an die Wand fuhr und Lindner mit seinen Sparfantasien hausieren ging, flossen die Millionen munter für die eigene Imagepflege.
Influencer als moderne Hofberichterstatter
Besonders bemerkenswert: 232.000 Euro wanderten direkt in die Taschen von Influencern auf YouTube, Instagram und anderen Plattformen. Das Bildungsministerium allein blätterte 95.000 Euro für diese moderne Form der Hofberichterstattung hin. Man fragt sich unwillkürlich, ob diese Summen nicht besser in marode Schulgebäude oder Lehrergehälter investiert gewesen wären.
Die Bundeswehr führte mit astronomischen 35 Millionen Euro die Liste der Einzelposten an – für Personalgewinnung wohlgemerkt. In Zeiten, in denen unsere Verteidigungsfähigkeit mehr als fraglich ist, wirkt diese Summe wie blanker Hohn. Statt funktionierende Ausrüstung zu beschaffen, investierte man lieber in bunte Werbekampagnen.
Ein Netzwerk der Verschleierung
Nicht weniger als 31 private Agenturen teilten sich den lukrativen Kuchen. Firmen mit klangvollen Namen wie "Cosmonauts & Kings" oder "Zum goldenen Hirschen" durften sich über üppige Aufträge freuen. Transparenz? Fehlanzeige! Die Bundesregierung verweigerte konkrete Angaben darüber, in welchen Medien die Anzeigen geschaltet wurden, und verwies lapidar auf die beauftragten Agenturen.
Diese Intransparenz wirft Fragen auf: Welche Medien profitierten von den Millionen-Zuwendungen? Wurden kritische Stimmen mit Werbegeldern ruhiggestellt? Die Verweigerung klarer Auskünfte nährt den Verdacht, dass hier ein undurchsichtiges Geflecht aus Politik, Agenturen und Medien existiert.
Corona als Blaupause für Propaganda
Ein Blick in die Vergangenheit zeigt: Die aktuellen Ausgaben sind noch moderat im Vergleich zu den Corona-Jahren. 2021 erreichten die PR-Ausgaben mit 194 Millionen Euro einen historischen Höchststand. Offenbar hatte die Regierung aus dieser Zeit gelernt, wie man mit massiver Propaganda die öffentliche Meinung zu beeinflussen versucht.
Besonders zynisch mutet an, dass 9,87 Millionen Euro für die Bewerbung der gescheiterten Energiewende ausgegeben wurden. Während die Bürger unter explodierenden Strompreisen leiden und die Industrie ins Ausland abwandert, investierte die Regierung Millionen, um ihr energiepolitisches Desaster schönzureden.
Die wahren Prioritäten einer gescheiterten Regierung
Diese Zahlen entlarven die wahren Prioritäten der Ampel-Koalition: Statt die drängenden Probleme des Landes anzupacken, investierte man lieber in die eigene Imagepflege. Während Rentner jeden Cent umdrehen müssen und Familien unter der Inflation leiden, gönnte sich die politische Elite eine millionenschwere PR-Show.
Es bleibt zu hoffen, dass die neue Regierung aus diesem Desaster lernt und die Steuermittel wieder für sinnvolle Zwecke einsetzt. Die Bürger haben ein Recht darauf, dass ihr hart erarbeitetes Geld nicht für Propaganda verschwendet wird, sondern in echte Verbesserungen fließt. Die Zeiten, in denen Politiker glaubten, schlechte Politik mit teurer Werbung kaschieren zu können, müssen endgültig vorbei sein.
Diese Verschwendung von Steuergeldern ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion – sie spiegelt die Wut und Enttäuschung eines Großteils des deutschen Volkes wider, das sich von seiner Regierung im Stich gelassen fühlt. Es ist höchste Zeit für einen politischen Neuanfang, der die Interessen der Bürger wieder in den Mittelpunkt stellt.
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