
Steuergeldverschwendung im Ländle: Kretschmanns Fotoshooting-Exzesse sprengen alle Grenzen
Während der grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann den Bürgern Baden-Württembergs gerne den Waschlappen als Sparmaßnahme empfiehlt, gönnt sich sein Staatsministerium eine regelrechte Fotoshooting-Orgie auf Staatskosten. Fast 100.000 Euro verpulverte die Behörde des selbsternannten Sparapostels zwischen 2020 und September 2025 für Fotografen-Dienstleistungen – ein Skandal, der die Doppelmoral der grünen Regierungspolitik schonungslos entlarvt.
Corona als Ausrede für explodierende Kosten
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während 2020 noch bescheidene 4.360 Euro für Fotografen ausgegeben wurden, explodierten die Kosten förmlich. 2023 erreichten sie mit 32.897,11 Euro ihren bisherigen Höhepunkt – eine Versiebenfachung innerhalb von nur drei Jahren. Selbst 2024 lagen die Ausgaben mit 19.925,87 Euro noch immer beim Vierfachen des Ausgangsniveaus.
Die Begründung des Staatsministeriums für diese Kostenexplosion? Man habe Corona-bedingt ausgefallene Termine nachholen müssen. Eine Erklärung, die mehr Fragen aufwirft als beantwortet: Warum sollten nachgeholte Termine zu dauerhaft höheren Kosten führen? Und weshalb benötigt ein Ministerpräsident überhaupt derart viele professionelle Fotografen?
Personalmangel als fadenscheinige Rechtfertigung
Noch absurder wird es, wenn Kretschmanns Sprecher einen angeblichen "personellen Engpass" im zuständigen Referat für Onlinekommunikation als Grund anführt. Das Staatsministerium, das über einen üppigen Mitarbeiterstab verfügt, will ernsthaft nicht in der Lage sein, eigene Fotografen zu beschäftigen? Der FDP-Abgeordnete Friedrich Haag bringt es auf den Punkt: "Kretschmann hat genug Mitarbeiter im Staatsministerium. Wenn regelmäßig externe Fotografen zusätzlich engagiert werden, läuft etwas schief."
Die wahren Gründe hinter der Bilderflut
Was steckt wirklich hinter diesem verschwenderischen Umgang mit Steuergeldern? Die Antwort liegt auf der Hand: Es geht um Selbstinszenierung und Imagepflege auf höchstem Niveau. Die Aufnahmen dienen laut Staatsministerium für "Online-Auftritte, Social-Media-Kanäle sowie Presse- und Informationsmaterialien". Mit anderen Worten: Der grüne Landesvater lässt sich für seine politische Selbstdarstellung fürstlich ablichten.
Besonders pikant: Auch andere Regierungsmitglieder wie Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut (CDU) ließen sich 2025 für über 16.000 Euro fotografieren. Die Verschwendungssucht scheint sich wie eine Seuche durch die Landesregierung zu fressen.
Doppelmoral in Reinkultur
Die Ironie könnte kaum beißender sein: Derselbe Kretschmann, der den Bürgern in der Energiekrise allen Ernstes empfahl, sich mit einem Waschlappen zu waschen statt zu duschen, genehmigt sich selbst Luxus-Fotoshootings im fünfstelligen Bereich. Diese Doppelmoral erinnert fatal an Marie Antoinettes berüchtigten Ausspruch "Dann sollen sie doch Kuchen essen" – nur dass Kretschmann seinen politischen Kopf noch auf den Schultern trägt.
Ein Symptom grüner Realitätsferne
Diese Verschwendung von Steuergeldern ist symptomatisch für die abgehobene Politik der Grünen. Während normale Bürger unter Inflation, explodierenden Energiekosten und wirtschaftlicher Unsicherheit leiden, leistet sich die politische Elite teure Selbstinszenierungen. Die Prioritäten könnten verkehrter nicht sein: Statt in Infrastruktur, Bildung oder Sicherheit zu investieren, fließt das Geld in die Eitelkeit alternder Politiker.
Besonders besorgniserregend ist der Verdacht, dass diese teuren Fotografien möglicherweise für Wahlkampfzwecke missbraucht werden könnten. Eine genaue Prüfung der Verwendung dieser Bilder wäre dringend geboten – doch wer kontrolliert schon ernsthaft die Kontrolleure?
Die Bürger Baden-Württembergs haben ein Recht darauf zu erfahren, warum ihr Steuergeld für derart fragwürdige Zwecke verschwendet wird. In Zeiten, in denen jeder Euro zählt, ist diese Art von Selbstbedienungsmentalität nicht nur geschmacklos, sondern ein Schlag ins Gesicht aller hart arbeitenden Menschen im Ländle. Es wird höchste Zeit, dass die Wähler dieser verschwenderischen Politik bei den nächsten Wahlen eine klare Absage erteilen.
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