
Steuerzahlerbund schlägt Alarm: Große Koalition plant massive Belastungen für Facharbeiter
Die schwarz-rote Bundesregierung unter Friedrich Merz scheint die Fehler ihrer Vorgänger nahtlos fortzusetzen. Kaum im Amt, präsentiert Arbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) Pläne zur Anhebung der Beitragsbemessungsgrenzen, die Millionen fleißige Arbeitnehmer treffen würden. Der Präsident des Bundes der Steuerzahler, Reiner Holznagel, findet dafür deutliche Worte: "Das ist Bullshit" - und trifft damit den Nagel auf den Kopf.
Die geplante Abzocke im Detail
Was harmlos als "Anpassung" daherkommt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als massive Mehrbelastung für die arbeitende Mitte. Die Bemessungsgrenze in der gesetzlichen Rentenversicherung soll von derzeit 8.050 Euro auf 8.450 Euro steigen. In der Kranken- und Pflegeversicherung plant man eine Erhöhung von 5.512,50 Euro auf 5.812,50 Euro. Auch die Versicherungspflichtgrenze würde von 6.150 Euro auf 6.450 Euro angehoben.
Diese Zahlen mögen abstrakt klingen, doch die Auswirkungen sind konkret: Facharbeiter mit zehn Jahren Berufserfahrung, Schichtarbeiter mit Zulagen, Ingenieure - sie alle würden zur Kasse gebeten. Wir sprechen hier nicht von "Spitzenverdienern", sondern von Menschen, die sich durch harte Arbeit ein ordentliches Einkommen erarbeitet haben.
Der perfide Mechanismus dahinter
Besonders perfide: Während die Abgaben steigen, bleiben steuerliche Entlastungen aus. Es handelt sich um eine automatische Mehrbelastung ohne Gegenleistung. In Zeiten, in denen die kumulierte Inflation der letzten vier Jahre bei satten 20 Prozent liegt, plant die Regierung weitere Belastungen für diejenigen, die das System am Laufen halten.
"Finger weg von den Beitragsbemessungsgrenzen! Eine Erhöhung trifft vor allem Facharbeiter und Selbständige, ihre Krankenversicherungsbeiträge steigen sofort, wenn die Grenze bald auf rund 70.000 Euro brutto klettert"
So warnt Holznagel eindringlich vor den Folgen dieser Politik. Und er hat recht: Während Bürgergeldempfänger weiterhin alimentiert werden, während Millionen für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert werden, greift der Staat erneut in die Taschen derjenigen, die morgens aufstehen und arbeiten gehen.
Das wahre Problem wird verschleiert
Die Anhebung der Beitragsbemessungsgrenzen ist nichts anderes als ein Taschenspielertrick. Anstatt die wahren Probleme anzugehen - explodierende Sozialausgaben, unkontrollierte Migration, ausufernde Bürokratie - versucht man, die Löcher im Haushalt auf Kosten der Leistungsträger zu stopfen.
Dabei wäre die Lösung so einfach: Konsequente Abschiebung nicht arbeitender Migranten, Kürzung von Sozialleistungen für Arbeitsverweigerer, Abbau der aufgeblähten Verwaltungsapparate. Doch stattdessen wählt die Große Koalition den bequemen Weg und greift erneut bei denen zu, die sich nicht wehren können.
Ein Blick über den Tellerrand
Andere Länder kommen mit 10 bis 12 Prozent Sozialabgaben gut zurecht. In Deutschland liegt die durchschnittliche Abgabenquote laut Steuerzahlerbund bei unglaublichen 52,9 Prozent. Der Steuerzahlergedenktag fällt 2025 auf den 13. Juli - erst ab diesem Tag arbeiten die Bürger für die eigene Tasche.
Während Beamte und Politiker weiterhin ihre üppigen Pensionen genießen, ohne je in die Sozialkassen eingezahlt zu haben, werden Facharbeiter zur Kasse gebeten. Diese Zweiklassengesellschaft ist nicht nur ungerecht, sie ist ein Schlag ins Gesicht all jener, die dieses Land am Laufen halten.
Merz' gebrochene Versprechen
Besonders bitter: Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch was sind höhere Sozialabgaben anderes als versteckte Schulden auf dem Rücken der Arbeitnehmer? Das neue Sondervermögen "Infrastruktur und Klimaneutralität" mit 500 Milliarden Euro bis 2045 wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten.
Die CDU lässt sich von der SPD am Nasenring durch die Manege führen. Von konservativer Politik keine Spur. Stattdessen: Anbiederung an linke Ideologien, Fortsetzung der desaströsen Ampel-Politik unter anderem Vorzeichen.
Es ist Zeit, dass die arbeitende Bevölkerung aufwacht und sich wehrt. Die Pläne von Arbeitsministerin Bas sind nicht nur "Bullshit", wie Holznagel treffend formuliert - sie sind ein Angriff auf den Mittelstand, auf Leistungsbereitschaft und auf die Zukunft unseres Landes. Wer fleißig arbeitet und Verantwortung übernimmt, wird bestraft. Wer die Hand aufhält, wird belohnt. Diese Politik muss ein Ende haben.
In Zeiten wie diesen wird deutlich: Papiergeld und Versprechen der Politik sind vergänglich. Nur reale Werte wie physische Edelmetalle bieten echten Schutz vor staatlicher Willkür und schleichender Enteignung durch Inflation und Abgabenlast.

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