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24.09.2025
13:31 Uhr

Texas zieht klare Grenzen: Biologisches Geschlecht bestimmt Toilettennutzung

In einem Schritt, der endlich wieder gesunden Menschenverstand in die Politik bringt, hat der texanische Gouverneur Greg Abbott am 22. September ein Gesetz unterzeichnet, das Menschen dazu verpflichtet, öffentliche Toiletten und andere Einrichtungen entsprechend ihrem biologischen Geschlecht zu nutzen. "Ich unterschreibe gerade ein Gesetz, das besagt: keine Männer in Frauentoiletten", verkündete der Gouverneur in einem Video auf X und fügte hinzu: "Das ist einfach gesunder Menschenverstand."

Klare Regelungen für öffentliche Einrichtungen

Das neue Gesetz, bekannt als Senate Bill 8 (SB 8), gilt für alle Gebäude, die sich im Besitz, unter der Kontrolle oder im Betrieb der Regierung befinden - einschließlich Schulen. Die Beschränkungen betreffen sogenannte "mehrfach belegbare private Räume" - Einrichtungen, die für die gleichzeitige Nutzung durch mehrere Personen konzipiert sind und in denen sich Personen möglicherweise in einem Zustand der Entkleidung befinden könnten. Dies umfasst Toiletten, Umkleideräume, Duscheinrichtungen und Umkleidekabinen.

Einrichtungen, die sich nicht an das Gesetz halten, müssen mit empfindlichen Strafen rechnen: 25.000 Dollar für den ersten Verstoß, dann 125.000 Dollar für den zweiten und alle weiteren Verstöße. Das Gesetz tritt am 4. Dezember in Kraft.

Schutz für Frauen in vulnerablen Situationen

Besonders bemerkenswert ist, dass das Gesetz auch Frauenhäuser betrifft, die speziell Dienstleistungen für Frauen anbieten. Diese dürfen künftig nur noch biologische Frauen und deren Kinder unter 17 Jahren aufnehmen. Auch das texanische Justizministerium erhielt klare Anweisungen: Insassen müssen in Justizvollzugsanstalten entsprechend ihrem biologischen Geschlecht untergebracht werden.

Überwältigende Unterstützung trotz ideologischem Gegenwind

Das texanische Repräsentantenhaus verabschiedete SB 8 mit einer deutlichen Mehrheit von 86 zu 45 Stimmen. Die republikanische Abgeordnete Angelia Orr, eine der Unterstützerinnen des Gesetzes, betonte nach der Verabschiedung, dass texanische Frauen und Mädchen nun sicherer seien. "Biologischen Männern wird es nicht länger gestattet sein, private Räume für Frauen zu betreten. Wir kehren zur biologischen Wahrheit zurück und stellen die Würde, Sicherheit und Privatsphäre von Frauen und Mädchen wieder her, wenn sie am verletzlichsten sind", erklärte Orrs Büro.

Erwartungsgemäß reagierte die American Civil Liberties Union (ACLU) von Texas mit den üblichen ideologischen Floskeln. Die Organisation behauptete, das Gesetz würde "Geschlechterpolizei" fördern und Menschen gefährden, die nicht "maskulin oder feminin genug" für einen zufälligen Fremden erscheinen könnten. Diese Argumentation zeigt einmal mehr, wie weit sich bestimmte Kreise von der Realität entfernt haben.

Teil einer umfassenden Politik der Vernunft

Dieses Gesetz reiht sich in eine Serie vernünftiger Maßnahmen ein, die Abbott in den letzten Jahren unterzeichnet hat. Im Juni 2023 verbot er biologischen Männern, die sich als Frauen identifizieren, die Teilnahme an Frauensportarten auf College-Ebene. Bereits 2021 wurde ein ähnliches Gesetz für K-12-Schulen verabschiedet. Im Juni dieses Jahres unterzeichnete der Gouverneur zudem ein Gesetz, das männlich und weiblich klar definiert.

Diese Entwicklung spiegelt auch die Politik auf Bundesebene wider. Präsident Donald Trump erließ im Januar eine Verfügung, die besagt, dass die Vereinigten Staaten nur männlich und weiblich anerkennen und dass das Geschlecht unveränderlich und "in fundamentaler und unwiderlegbarer Realität begründet" sei.

Ein Sieg für biologische Realität und Frauenrechte

Was Texas hier vorgemacht hat, sollte als Vorbild für andere Bundesstaaten und auch für Deutschland dienen. Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf biologische Fakten besinnen und aufhören, einer kleinen, aber lauten Minderheit zu erlauben, die Rechte und die Sicherheit der Mehrheit zu gefährden. Frauen haben das Recht auf geschützte Räume, und dieses Recht darf nicht auf dem Altar einer fehlgeleiteten Ideologie geopfert werden.

Die Tatsache, dass solche Gesetze überhaupt notwendig sind, zeigt, wie weit wir uns als Gesellschaft von grundlegenden Wahrheiten entfernt haben. Es ist ermutigend zu sehen, dass es noch Politiker gibt, die den Mut haben, sich gegen den ideologischen Zeitgeist zu stellen und für die Sicherheit und Würde von Frauen einzutreten. Deutschland täte gut daran, diesem Beispiel zu folgen, anstatt weiterhin einer Politik zu folgen, die biologische Realitäten leugnet und Frauen gefährdet.

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