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15.09.2025
14:51 Uhr

Tödlicher Pilz auf dem Vormarsch: Europa kapituliert vor unsichtbarem Feind

Während unsere Bundesregierung sich mit Gendersternchen und Klimapanik beschäftigt, breitet sich in Europas Krankenhäusern eine wahre Bedrohung aus: Der multiresistente Pilz Candidozyma auris, kurz C. auris, erobert unaufhaltsam Station für Station, Klinik für Klinik. Das Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) schlägt Alarm – doch wer hört schon zu, wenn die Politik lieber über Wärmepumpen debattiert?

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache

Zwischen 2013 und 2023 wurden in der EU und dem Europäischen Wirtschaftsraum sage und schreibe 4.012 Fälle von C. auris-Infektionen oder -Kolonisierungen registriert. Allein im Jahr 2023 meldeten 18 Länder 1.346 neue Fälle – ein explosionsartiger Anstieg, der selbst hartgesottene Mediziner erschaudern lässt. Spanien führt diese makabre Statistik mit 1.807 Fällen an, gefolgt von Griechenland mit 852 und Italien mit 712 Fällen.

Doch das ECDC warnt eindringlich: Diese Zahlen seien nur die Spitze des Eisbergs. In vielen Ländern existiere schlichtweg keine systematische Überwachung. Man könnte meinen, die europäischen Gesundheitssysteme hätten aus der Corona-Pandemie nichts gelernt. Oder wollten sie vielleicht gar nichts lernen?

Ein Pilz, der sich nicht aufhalten lässt

Was C. auris so gefährlich macht, ist seine bemerkenswerte Überlebensfähigkeit. Der Pilz haftet hartnäckig an Oberflächen und medizinischen Geräten, überlebt dort tagelang und wartet geduldig auf sein nächstes Opfer. Türklinken, Bettgestelle, Beatmungsgeräte – nichts ist vor ihm sicher. Besonders perfide: In Griechenland, Spanien und Italien dauerte es gerade einmal fünf bis sieben Jahre, bis aus den ersten dokumentierten Fällen eine endemische Verbreitung wurde.

"Diese rapide Ausbreitung von C. auris ist äußerst besorgniserregend und deutet auf ein hohes Risiko für eine weitere Verbreitung in europäischen Gesundheitssystemen hin", warnt das ECDC.

Die Symptome einer C. auris-Infektion lesen sich wie ein medizinischer Albtraum: Fieber, erhöhte Herzfrequenz, niedrige Körpertemperatur, extreme Müdigkeit, Ohrenschmerzen und niedriger Blutdruck. Besonders tückisch: Der Pilz befällt vorrangig schwerkranke Patienten mit geschwächtem Immunsystem – also genau jene, die ohnehin schon um ihr Leben kämpfen.

Versagen auf ganzer Linie

Die Reaktion der europäischen Gesundheitsbehörden auf diese Bedrohung ist beschämend. Nur 17 von 36 EU/EWR-Staaten verfügen überhaupt über ein nationales Überwachungssystem für C. auris. Noch erschreckender: Lediglich 15 Länder haben spezifische Richtlinien zur Infektionsprävention entwickelt. Man fragt sich unweigerlich: Was haben die restlichen Länder in den vergangenen Jahren getrieben?

Dr. Diamantis Plachouras vom ECDC versucht zu beschwichtigen: "Dies ist nicht unvermeidlich. Früherkennung und schnelle, koordinierte Infektionskontrolle können eine weitere Übertragung noch verhindern." Doch seine Worte klingen hohl angesichts der Tatsache, dass der Pilz sich bereits seit Jahren ungehindert ausbreitet.

Amerika zeigt, wohin die Reise geht

Ein Blick über den Atlantik sollte Europa als Warnung dienen. In den USA wurden seit 2016, als der erste Fall gemeldet wurde, insgesamt 10.788 klinische Fälle registriert. Allein 2023 kamen 4.514 neue Fälle hinzu. Kalifornien, Nevada, Florida, New York und Illinois sind besonders betroffen. Immerhin scheint sich dort der jährliche Anstieg seit 2022 etwas zu verlangsamen – ein schwacher Trost.

Die besondere Gefahr von C. auris liegt in seiner Multiresistenz. Herkömmliche Antimykotika versagen oft kläglich. Der Pilz lacht förmlich über unsere pharmazeutischen Bemühungen. Und während Wissenschaftler verzweifelt nach neuen Behandlungsmethoden suchen, erobert er unaufhaltsam neue Territorien.

Zeit für radikales Umdenken

Diese Krise offenbart einmal mehr das Versagen unserer politischen Eliten. Statt sich auf echte Bedrohungen zu konzentrieren, verschwendet man Milliarden für ideologische Projekte. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen der neuen Bundesregierung fließen in fragwürdige Infrastrukturprojekte und die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität – während in unseren Krankenhäusern ein tödlicher Feind umgeht.

Es ist höchste Zeit, dass wir unsere Prioritäten überdenken. Wir brauchen massive Investitionen in unser Gesundheitssystem, in Forschung und Entwicklung, in Überwachungssysteme und Präventionsmaßnahmen. Stattdessen erleben wir eine Politik, die sich lieber mit Gendersternchen und Wärmepumpen beschäftigt, während reale Gefahren ignoriert werden.

Die Ausbreitung von C. auris ist kein Naturereignis – sie ist das Resultat politischen Versagens. Wenn wir nicht bald aufwachen und handeln, werden wir einen hohen Preis zahlen. Einen Preis, den nicht die Politiker in ihren klimatisierten Büros entrichten werden, sondern die schwächsten Mitglieder unserer Gesellschaft in den Krankenhäusern.

Es ist an der Zeit, dass wir Politiker wählen, die sich wieder um die wahren Probleme kümmern. Die für Deutschland arbeiten, nicht gegen Deutschland. Die Bedrohung durch C. auris mag unsichtbar sein – die Folgen politischer Untätigkeit werden es nicht sein.

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