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06.06.2025
16:12 Uhr

Trump demütigt Merz: Die Grenzen deutscher Großmachtfantasien werden schonungslos aufgezeigt

Es war ein Moment der brutalen Klarheit, als US-Präsident Donald Trump dem deutschen Bundeskanzler Friedrich Merz gestern im Weißen Haus die Leviten las. Während Merz mit stolzgeschwellter Brust von deutschen Rüstungsausgaben in Höhe von 3,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts schwadronierte, stellte Trump die entscheidende Frage: „Oh, ist das gut oder schlecht?"

Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Mit einer Mischung aus väterlicher Strenge und kaum verhohlener Drohung erinnerte Trump den deutschen Kanzler daran, wo die Grenzen deutscher Ambitionen liegen: „Aber es gibt einen Punkt, an dem ich sage: Bitte rüstet nicht mehr weiter auf. Wir werden Sie im Auge behalten."

Die peinliche Geschichtsstunde im Oval Office

Besonders pikant wurde das Gespräch, als Trump auf den symbolträchtigen Tag verwies. Am 6. Juni jährte sich der D-Day, jener Tag, an dem die Alliierten in der Normandie landeten und das Ende der Nazi-Herrschaft einläuteten. „Das war kein angenehmer Tag für Sie", bemerkte Trump mit der für ihn typischen Direktheit.

Merz' Antwort offenbarte die ganze Erbärmlichkeit deutscher Geschichtsvergessenheit: „Herr Präsident, das war die Befreiung meines Landes von der Nazidiktatur." Eine Aussage, die in ihrer Scheinheiligkeit kaum zu überbieten ist. Vergessen scheint, dass die Deutschen mit Panzern und Bomben zu dieser „Befreiung" gezwungen werden mussten. Aus eigener Kraft hätten sie es nie geschafft.

Die unbequeme Wahrheit über deutsche Aufrüstung

Trump sprach aus, was viele in Washington denken, aber nur wenige so deutlich formulieren würden. Die Erinnerung an zwei Weltkriege, die von deutschem Boden ausgingen, sitzt tief. Die Vorbehalte der Alliierten gegenüber deutscher Aufrüstung sind keineswegs vergessen – nur in Deutschland selbst scheint man unter kollektiver Amnesie zu leiden.

Während die deutsche Politik wieder von „Kriegstüchtigkeit" faselt – ein Begriff, der fatal an die dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte erinnert – macht Trump unmissverständlich klar: Deutschland bleibt unter Beobachtung. Die transatlantische Partnerschaft mag viele Facetten haben, aber bedingungsloses Vertrauen gehört definitiv nicht dazu.

„It may be dangerous to be America's enemy, but to be America's friend is fatal"

Diese Worte Henry Kissingers aus dem Jahr 1968 haben nichts von ihrer Aktualität verloren. Trump demonstrierte dies eindrucksvoll, als er in der Pressekonferenz mehrfach betonte, er persönlich habe Nord Stream 2 beendet. Merz konnte nur dümmlich grinsen – ein Vasall, dem vor aller Welt seine Bedeutungslosigkeit vor Augen geführt wurde.

Die deutsche Hybris und ihre Grenzen

Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Selbstverständlichkeit deutsche Politiker wieder von Aufrüstung und militärischer Stärke träumen. Als hätte es die Geschichte nicht gegeben. Als wären die Millionen Toten zweier Weltkriege vergessen. Als hätte Deutschland irgendeinen Anspruch darauf, wieder eine militärische Großmacht zu werden.

Die Realität sieht anders aus: Deutschland ist und bleibt ein besetztes Land, abhängig vom Wohlwollen der Amerikaner. Die Protokolle nach dem Zweiten Weltkrieg sprechen eine deutliche Sprache – bis 2099 wird diese Abhängigkeit fortbestehen. Und das ist auch gut so, möchte man angesichts der deutschen Neigung zu militärischen Abenteuern hinzufügen.

Die gefährliche Kriegsrhetorik der deutschen Politik

Besonders beunruhigend ist die aktuelle Kriegsrhetorik deutscher Politiker. Statt auf Diplomatie und Friedensverhandlungen zu setzen, gefällt man sich in martialischen Posen. Die Ukraine-Politik der Bundesregierung ist ein Paradebeispiel für diese gefährliche Entwicklung. Anstatt deeskalierend zu wirken, gießt man Öl ins Feuer und riskiert eine weitere Eskalation.

Dabei sollte gerade Deutschland aus seiner Geschichte gelernt haben. Zwei verlorene Weltkriege, Millionen Tote, ein zerstörtes Land – all das scheint vergessen. Stattdessen träumt man wieder von militärischer Stärke und geopolitischem Einfluss. Eine gefährliche Entwicklung, die Trump zu Recht mit Argwohn betrachtet.

Die Lehren der Geschichte

Thomas Mann, dessen Geburtstag sich ebenfalls am 6. Juni jährte, prägte den Begriff der „vernichtenden Befreiung". Diese Ambivalenz sollte den Deutschen eine Mahnung sein. Die Befreiung vom Nationalsozialismus war notwendig, aber sie musste von außen erzwungen werden. Das deutsche Volk war unfähig, sich selbst zu befreien.

Diese historische Wahrheit sollte zu Demut mahnen. Stattdessen erleben wir eine Renaissance militaristischen Denkens. Die Ampelregierung, allen voran die Grünen, die einst als Friedenspartei antraten, überbieten sich in Kriegsrhetorik. Eine Entwicklung, die nicht nur besorgniserregend, sondern geradezu grotesk ist.

Trump hat Merz eine Lektion erteilt, die dieser so schnell nicht vergessen wird. Deutschland täte gut daran, sich auf seine wahren Stärken zu besinnen: Wirtschaft, Innovation, friedliche Zusammenarbeit. Militärische Großmachtträume sollten endgültig der Vergangenheit angehören. Die Alternative wäre fatal – für Deutschland und für Europa.

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