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16.08.2025
10:04 Uhr

Trump deutet Durchbruch mit Putin an – Selenskyj muss sich entscheiden

Das mit Spannung erwartete Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin in Alaska hat erste Konturen einer möglichen Einigung im Ukraine-Konflikt erkennen lassen. Im anschließenden Interview mit Fox News machte der US-Präsident bemerkenswerte Andeutungen, die aufhorchen lassen – während die deutschen Mainstream-Medien krampfhaft versuchen, das Treffen kleinzureden.

Vage Andeutungen statt konkreter Details

„Ich will sehen, dass die Leute in der Ukraine aufhören zu sterben", erklärte Trump am Freitag in Alaska. Eine Aussage, die in ihrer Schlichtheit mehr Gewicht hat als das gesamte diplomatische Geschwurbel der EU-Bürokraten der letzten Jahre. Der US-Präsident betonte einmal mehr, dass dieser verheerende Konflikt unter seiner Präsidentschaft 2022 niemals begonnen hätte – eine Einschätzung, die interessanterweise auch Putin auf der gemeinsamen Pressekonferenz teilte.

Auf die bohrenden Nachfragen des Fox News-Journalisten nach konkreten Details wich Trump geschickt aus: „Es gibt keinen Deal, bis es einen Deal gibt, aber wir haben viele Fortschritte gemacht." Diese diplomatische Zurückhaltung ist durchaus nachvollziehbar – zu oft wurden in der Vergangenheit voreilige Ankündigungen zum Bumerang.

Die entscheidende Rolle Selenskyjs

Besonders aufschlussreich war Trumps Bemerkung über Gebietsabtretungen und Sicherheitsgarantien. Man habe sich „weitestgehend geeinigt", ließ er durchblicken, ohne ins Detail zu gehen. Der springende Punkt: Präsident Selenskyj müsse einem Abkommen zustimmen. Hier zeigt sich die ganze Crux des Konflikts – während die Großmächte verhandeln, hängt alles an der Zustimmung eines Mannes, der von westlichen Waffenlieferungen und Finanzhilfen abhängig ist.

„Jeder sagt, dass es das Schlimmste seit dem Zweiten Weltkrieg ist, kein anderer Konflikt käme dem nahe."

Diese Einschätzung Trumps trifft den Nagel auf den Kopf. Während unsere grünen Kriegstreiber in Berlin von „Zeitenwende" faseln und immer neue Waffenlieferungen fordern, sterben täglich Menschen in einem Konflikt, der längst hätte beendet werden können.

Ein Treffen unter vier Augen – fast

Ursprünglich war geplant gewesen, dass Trump und Putin zu zweit miteinander sprechen. Die Tatsache, dass beide Präsidenten dann doch von hochrangigen Beratern begleitet wurden – Trump von Außenminister Marco Rubio und Sondergesandtem Steve Witkoff, Putin von Sergei Lawrow und Jurij Uschakow – zeigt die Komplexität der Verhandlungen.

Trump bestätigte auf Nachfrage, dass er dennoch Zeit für ein Gespräch unter vier Augen mit Putin gefunden habe. Was dabei besprochen wurde, bleibt vorerst im Dunkeln – und das ist auch gut so. Echte Diplomatie findet nicht vor laufenden Kameras statt.

Die deutsche Realitätsverweigerung

Während Trump und Putin konstruktiv an einer Lösung arbeiten, übt sich die deutsche Politik in gewohnter Realitätsverweigerung. Die Ampel-Nachfolgeregierung unter Friedrich Merz scheint den Kurs der gescheiterten Vorgänger nahtlos fortzusetzen. Statt endlich einzusehen, dass dieser Konflikt militärisch nicht zu gewinnen ist, pumpt man weiter Milliarden in ein schwarzes Loch – Geld, das in Deutschland dringend für Infrastruktur, Bildung und soziale Sicherheit gebraucht würde.

Die Vermutung Trumps, dass Putin den Konflikt „erledigt" sehen will, dürfte der Realität entsprechen. Russland hat seine strategischen Ziele weitgehend erreicht, die NATO-Osterweiterung ist gestoppt, und die Ukraine wird auf absehbare Zeit kein NATO-Mitglied werden. Es wäre an der Zeit, dass auch die westlichen Hardliner diese Realität akzeptieren.

Ein mögliches Dreier-Treffen als nächster Schritt

Trump zeigte sich offen für die Möglichkeit eines Dreier-Treffens mit Putin und Selenskyj. Dies könnte tatsächlich der Durchbruch sein, den alle Beteiligten brauchen. Doch die Frage bleibt: Wird Selenskyj den Mut haben, einem Kompromiss zuzustimmen? Oder wird er weiterhin auf Maximalpositionen beharren, angestachelt von jenen Kräften im Westen, die kein Interesse an einem Frieden haben?

Die vagen Andeutungen Trumps über bereits erzielte Einigungen lassen hoffen. Offenbar gibt es einen Rahmen für eine Lösung – nun muss dieser mit Leben gefüllt werden. Dass nach der Pressekonferenz kein Waffenstillstand verkündet wurde, ist kein schlechtes Zeichen. Im Gegenteil: Es zeigt, dass hier ernsthaft und gründlich verhandelt wird, nicht für die Schlagzeilen, sondern für einen dauerhaften Frieden.

Die Zeit drängt. Jeder weitere Tag dieses Konflikts bedeutet mehr Tote, mehr Zerstörung, mehr Leid. Es ist höchste Zeit, dass die Vernunft siegt über ideologische Verbohrtheit. Trump und Putin haben den ersten Schritt gemacht – nun liegt es an Selenskyj und seinen westlichen Unterstützern, den Weg zum Frieden nicht länger zu blockieren.

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