
Trump kündigt nächtliche Patrouillen mit Polizei und Nationalgarde in Washington an
In einer bemerkenswerten Ankündigung hat Präsident Donald Trump erklärt, dass er persönlich mit Polizei und Nationalgarde durch die Straßen Washingtons patrouillieren werde. Diese Nachricht, die er in der Radiosendung von Todd Starnes verkündete, wirft ein grelles Licht auf die dramatische Sicherheitslage in der amerikanischen Hauptstadt.
Ein Präsident greift durch
"Ich werde heute Abend rausgehen, denke ich, mit der Polizei und natürlich mit dem Militär. Wir werden unseren Job machen", erklärte Trump mit der ihm eigenen Entschlossenheit. Diese Worte mögen für manche überraschend klingen, doch sie spiegeln eine Realität wider, die viele Bürger längst erkannt haben: Die Kriminalität in amerikanischen Großstädten ist außer Kontrolle geraten.
Besonders bemerkenswert ist Trumps Lob für die in Washington stationierten Militäreinheiten, die seiner Ansicht nach "fantastische Arbeit" bei der Durchsetzung von Recht und Ordnung leisten würden. Ein Präsident, der sich nicht scheut, selbst Hand anzulegen – das ist genau die Art von Führung, die viele Amerikaner sich wünschen.
Die Befreiung der Hauptstadt
Bereits am 11. August hatte Trump die Kontrolle über die Metropolitan Police Department von Washington D.C. föderalisiert und etwa 800 Soldaten der Nationalgarde zur Unterstützung der Strafverfolgung abkommandiert. Seine damaligen Worte klingen wie eine Kriegserklärung an die Kriminalität: "Ich kündige eine historische Aktion an, um unsere Hauptstadt vor Verbrechen, Blutvergießen, Chaos und Verwahrlosung zu retten – und Schlimmerem."
"Dies ist der Befreiungstag in D.C., und wir werden unsere Hauptstadt zurückerobern."
Diese markanten Worte erinnern an eine Zeit, als Politiker noch den Mut hatten, Probleme beim Namen zu nennen und entschlossen zu handeln. Während in Deutschland die Politik oft zögerlich agiert und die Kriminalität in vielen Städten ebenfalls besorgniserregende Ausmaße annimmt, zeigt Trump, wie durchgreifendes Handeln aussehen kann.
Ein symbolträchtiger Schritt
Die Ankündigung des Präsidenten, persönlich auf Patrouille zu gehen, ist mehr als nur eine PR-Aktion. Es ist ein starkes Signal an die Bürger: Der oberste Repräsentant des Staates steht Seite an Seite mit den Sicherheitskräften. Radiomoderator Starnes brachte die Stimmung vieler Amerikaner auf den Punkt, als er scherzhaft anmerkte, er wolle seinen Präsidenten "heute Abend jemanden tasern sehen".
Diese Art von direkter, unverblümter Kommunikation und Aktion steht in krassem Gegensatz zu der oft zaghaften und von politischer Korrektheit geprägten Herangehensweise, die wir in Deutschland erleben. Während hierzulande endlos diskutiert wird, ob und wie man gegen steigende Kriminalität vorgehen dürfe, ohne dabei bestimmte Gruppen zu stigmatisieren, handelt Trump.
Lehren für Deutschland?
Die Situation in Washington D.C. sollte auch deutschen Politikern zu denken geben. Die Kriminalität in deutschen Großstädten hat in den letzten Jahren dramatisch zugenommen. Messerangriffe, Gewaltdelikte und No-Go-Areas sind längst keine Einzelfälle mehr. Doch statt entschlossen zu handeln, verliert sich die Politik oft in endlosen Debatten über die Ursachen, während die Bürger sich zunehmend unsicher fühlen.
Trumps Ansatz mag für manche zu direkt erscheinen, doch er zeigt zumindest Handlungsbereitschaft. Ein Staatsoberhaupt, das bereit ist, sich persönlich für die Sicherheit seiner Bürger einzusetzen – das wäre auch in Deutschland ein starkes Signal. Stattdessen erleben wir eine Politik, die oft mehr damit beschäftigt scheint, niemanden zu verärgern, als tatsächlich Probleme zu lösen.
Die Föderalisierung der Polizei in Washington D.C. und der Einsatz der Nationalgarde mögen drastische Maßnahmen sein. Doch wenn die regulären Strukturen versagen, wenn Kriminalität und Chaos überhandnehmen, dann braucht es eben außergewöhnliche Schritte. Trump hat verstanden, dass Sicherheit kein Luxus ist, sondern die Grundvoraussetzung für ein funktionierendes Gemeinwesen.
Während in Deutschland weiter über Gendersternchen und Klimaneutralität debattiert wird, zeigt Trump, was Prioritäten sein sollten: Die Sicherheit der eigenen Bürger. Es bleibt zu hoffen, dass auch deutsche Politiker irgendwann den Mut finden werden, ähnlich entschlossen zu handeln – bevor es zu spät ist.
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