
Trump prangert Europas Selbstzerstörung an: "Windräder und Migranten ruinieren den Kontinent"
Bei seiner Ankunft in Schottland hat US-Präsident Donald Trump kein Blatt vor den Mund genommen. Mit der für ihn typischen Direktheit legte er den Finger in zwei klaffende Wunden, die Europa seit Jahren plagen: die unkontrollierte Masseneinwanderung und den ideologischen Windkraftwahn. Seine Worte mögen in Brüssel und Berlin für Empörung sorgen – doch sie treffen den Nagel auf den Kopf.
Die unbequeme Wahrheit aus amerikanischer Perspektive
Am Flughafen Glasgow Prestwick warnte Trump eindringlich vor der "schrecklichen Invasion" durch illegale Einwanderer, die Europa zu zerstören drohe. Gleichzeitig kritisierte er scharf die Verschandelung der europäischen Landschaften durch Windkraftanlagen. "Man fliegt darüber und sieht überall diese Windräder, die Eure schönen Felder und Täler ruinieren und Eure Vögel umbringen", so der US-Präsident.
Was die europäischen Eliten als Fortschritt verkaufen, entlarvt Trump als das, was es ist: eine doppelte Katastrophe für Kultur und Natur. Während Millionen kulturfremder Migranten die Sozialsysteme plündern und die innere Sicherheit gefährden, zerstören tausende Windräder die über Jahrhunderte gewachsenen Kulturlandschaften.
Merkels Erbe: Ein Kontinent am Abgrund
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland wurde bis in den letzten Winkel mit Menschen geflutet, die weder unsere Sprache sprechen noch unsere Werte teilen. Die Kriminalitätsstatistiken explodieren, Messerattacken gehören zum Alltag, und in vielen Schulen wird kaum noch Deutsch gesprochen. Gleichzeitig verschandeln über 30.000 Windräder allein in Deutschland die Landschaft – und das für eine Energiewende, die technisch zum Scheitern verurteilt ist.
Besonders pikant: Trump kritisierte explizit die britische Labour-Regierung unter Keir Starmer, die verstärkt auf Offshore-Windkraft setzt. Der US-Präsident wirft der Politik vor, damit nicht nur der Umwelt, sondern auch der Wirtschaft massiv zu schaden. Eine Einschätzung, die angesichts explodierender Strompreise und zusammenbrechender Industriestandorte kaum von der Hand zu weisen ist.
Die Heuchelei der europäischen Eliten
Während Trump Klartext redet, werden EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und ihre Gesinnungsgenossen nach den anstehenden Gesprächen wieder das übliche diplomatische Gesülze von sich geben. Man werde von "konstruktiven Gesprächen" und "gemeinsamen Werten" faseln, während Europa weiter den Bach runtergeht.
Die neue deutsche Regierung unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die Realität sieht anders aus: Ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen soll die marode Infrastruktur retten – finanziert durch neue Schulden, die Generationen belasten werden. Gleichzeitig wurde die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert – ein ideologischer Irrweg, der unsere Wirtschaft endgültig ruinieren wird.
Der Preis der grünen Ideologie
Was die Klimareligion anrichtet, zeigt sich nicht nur in verschandelten Landschaften und explodierenden Energiekosten. Die gesamte Industrieproduktion wandert ab, während wir uns mit Windrädern und Solarpanels in eine vorindustrielle Zukunft katapultieren. China lacht sich ins Fäustchen und setzt weiter auf Kohle und Atomkraft – während wir unsere Wettbewerbsfähigkeit auf dem Altar der Klimaideologie opfern.
Trump hat recht: Europa zerstört sich selbst. Die Masseneinwanderung zersetzt unsere Gesellschaften von innen, während die Energiewende unsere wirtschaftliche Basis vernichtet. Es ist höchste Zeit, dass wir auf Stimmen von außen hören, die mit klarem Blick erkennen, was hier schiefläuft.
Ein Weckruf zur rechten Zeit
Trumps Besuch in Europa könnte nicht zu einem besseren Zeitpunkt kommen. Während die Kriminalität neue Rekorde erreicht und die Wirtschaft unter der Last ideologischer Experimente ächzt, braucht es jemanden, der den Finger in die Wunde legt. Die Frage ist nur: Werden Europas Politiker endlich aufwachen, oder machen sie weiter wie bisher – bis nichts mehr zu retten ist?
Die Antwort kennen wir bereits: Von der Leyen, Starmer und Co. werden weiter an ihrer gescheiterten Politik festhalten. Denn für sie zählt nicht das Wohl der Bürger, sondern die Durchsetzung ihrer ideologischen Agenda. Trump mag mit seiner direkten Art anecken – doch er spricht aus, was Millionen Europäer denken: So kann es nicht weitergehen.

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