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24.09.2025
12:32 Uhr

Trump prangert Schweizer Migrationspolitik vor UN-Vollversammlung an: "72 Prozent Ausländer in Gefängnissen"

In einer aufsehenerregenden Rede vor der UN-Generalversammlung in New York hat US-Präsident Donald Trump die Schweiz als abschreckendes Beispiel für die gescheiterte Migrationspolitik Europas genannt. Vor den Augen der versammelten Weltgemeinschaft, darunter Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Aussenminister Ignazio Cassis, verwies Trump auf die erschreckende Tatsache, dass 72 Prozent der Insassen in Schweizer Gefängnissen Ausländer seien.

Schonungslose Abrechnung mit europäischer Asylpolitik

Der amerikanische Präsident fand deutliche Worte für die Situation in Europa. "Ihr habt das Recht, eure eigenen Grenzen eigenständig zu kontrollieren", donnerte Trump in Richtung der europäischen Delegationen, "so, wie wir das machen." Die Schweiz diente ihm dabei als besonders drastisches Beispiel für die Folgen einer verfehlten Migrationspolitik.

Neben der Eidgenossenschaft nannte Trump auch die Ausländerquoten in deutschen, österreichischen und griechischen Gefängnissen, die bei etwa 50 Prozent lägen - womit sie immer noch deutlich unter dem Schweizer Niveau rangieren. Diese Zahlen seien für ihn unbegreiflich für souveräne Staaten, die sich eine solche Entwicklung gefallen ließen.

Harte Kritik an importierten Problemen

Trump zeigte zwar Verständnis für humanitäre Anliegen: "Es ist klar, dass man ein großes Herz hat für Menschen in Not." Doch diese Probleme müssten vor Ort gelöst werden, nicht durch Import in andere Länder. Es könne nicht sein, so der US-Präsident weiter, dass souveräne Staaten diese Probleme importierten, was den Sozialstaat belaste und die eigene Bevölkerung in Gefahr bringe.

"Wenn eure Gefängnisse mit sogenannten Asylsuchenden gefüllt sind, die eure Solidarität mit Verbrechen 'honorieren', dann müsst ihr das gescheiterte Experiment der offenen Grenzen beenden."

Diese unmissverständliche Botschaft richtete Trump direkt an die anwesenden europäischen Regierungsvertreter. Für die Schweizer Delegation, die sich auf der internationalen Bühne gerne als Musterschüler in Sachen Humanität und Rechtsstaatlichkeit präsentiert, dürfte diese öffentliche Bloßstellung besonders schmerzhaft gewesen sein.

Die unbequeme Wahrheit hinter den Zahlen

Was Trump vor der Weltöffentlichkeit aussprach, ist in der Schweiz längst bekannt - wird aber von der politischen Elite konsequent ignoriert oder schöngeredet. Die Statistiken des Bundesamts für Statistik bestätigen die hohen Ausländeranteile in den Gefängnissen. Doch statt endlich durchzugreifen und die Bevölkerung zu schützen, setzt die Mehrheit des Bundesrats weiterhin auf eine Politik der offenen Türen.

Besonders brisant: Experten gehen davon aus, dass von den verbleibenden 28 Prozent "Schweizer" Häftlinge ein erheblicher Teil einen Migrationshintergrund aufweist. Die tatsächliche Quote von Straftätern ohne Schweizer Wurzeln dürfte somit noch deutlich höher liegen. Diese Realität wird jedoch systematisch ausgeblendet, um das Narrativ der erfolgreichen Integration aufrechtzuerhalten.

Versagen der politischen Führung

Die Tatsache, dass es eines amerikanischen Präsidenten bedarf, um der Schweizer Regierung die dramatische Sicherheitslage im eigenen Land vor Augen zu führen, ist ein Armutszeugnis für die politische Führung in Bern. Während Justizminister Beat Jans von der SP weiterhin auf Kuscheljustiz setzt und die Grenzen für jeden öffnen will, der das Zauberwort "Asyl" ausspricht, explodiert die Kriminalität im Land.

Die neue Große Koalition in Deutschland unter Friedrich Merz mag zwar konservativere Töne anschlagen, doch auch hier zeigt sich: Die etablierten Parteien sind unfähig oder unwillig, die notwendigen Konsequenzen aus der gescheiterten Migrationspolitik zu ziehen. Stattdessen wird weiter an der Illusion festgehalten, man könne die Probleme ganzer Kontinente durch unkontrollierte Zuwanderung lösen.

Europa am Scheideweg

Trumps Rede macht deutlich: Europa steht am Scheideweg. Entweder besinnen sich die Staaten auf ihre Souveränität und das Recht, ihre Grenzen zu kontrollieren, oder sie werden weiter in Kriminalität und sozialem Chaos versinken. Die Schweiz, einst Hort der Sicherheit und Stabilität, ist zum Negativbeispiel geworden - ein Schicksal, das auch andere europäische Länder ereilt, wenn nicht endlich gehandelt wird.

Die Reaktionen aus Bern dürften vorhersehbar sein: Man wird Trumps Aussagen relativieren, von "Einzelfällen" sprechen und weiterhin die Augen vor der Realität verschließen. Doch die Zahlen lügen nicht, und immer mehr Bürger erkennen, dass ihre Sicherheit auf dem Altar einer fehlgeleiteten Willkommenspolitik geopfert wird.

Es bleibt zu hoffen, dass Trumps deutliche Worte endlich ein Umdenken bewirken. Die Zeit des Wegschauens und Schönredens muss vorbei sein. Europa braucht eine Migrationspolitik, die die eigenen Bürger schützt und nicht länger die Probleme der ganzen Welt importiert. Nur so kann verhindert werden, dass aus dem einst schönen und sicheren Kontinent endgültig ein Krisenherd wird, in dem die ursprüngliche Bevölkerung zur bedrohten Minderheit in der eigenen Heimat wird.

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