
Trumps Auto-Revolution: Das Ende der CO2-Diktatur läutet neue Ära ein
Während Deutschland sich weiter in die grüne Sackgasse manövriert, zeigt Amerika, wie pragmatische Verkehrspolitik aussehen könnte. Die Trump-Administration plant einen radikalen Kurswechsel: Künftig sollen bei Autos nur noch echte Schadstoffe wie Stickoxide oder Feinstaub reguliert werden – das als "Klimakiller" verteufelte CO2 hingegen nicht mehr. Ein Schlag ins Gesicht der europäischen Klimahysteriker, die den Bürgern mit immer neuen Verboten und Strafsteuern das Leben zur Hölle machen.
Das Ende der Verbrenner-Hexenjagd
Was in Brüssel und Berlin für Schnappatmung sorgen dürfte, ist in Washington beschlossene Sache: Die Abkehr von der CO2-Regulierung bedeutet faktisch das Ende aller Verbrennerverbote. Während hierzulande die Ampel-Nachfolger weiter an der Klimaneutralität bis 2045 festhalten – finanziert durch ein wahnsinniges 500-Milliarden-Sondervermögen, das kommende Generationen in die Schuldknechtschaft treibt –, kehren die USA zur Vernunft zurück.
Die Reaktionen der Autoindustrie sprechen Bände: Dodge plant neue V8-Motoren, mehrere Elektromodelle werden gestrichen oder auf Eis gelegt. Die Hersteller haben verstanden: Der Markt, nicht die Ideologie, sollte entscheiden, welche Antriebsart sich durchsetzt.
Europa im Würgegriff der Öko-Lobby
Besonders pikant: Während Trump die Fesseln der Autoindustrie löst, verschärft die EU ihre Gangart. Neue Firmenwagen-Pläne, die selbst von Experten als "völlig weltfremd" zerrissen werden, zeigen die Realitätsferne der Brüsseler Bürokraten. Sogar Mercedes-Chef Ola Källenius rechnet mittlerweile öffentlich mit dem Verbrennerverbot ab und konstatiert, es nütze dem Klima "gar nichts".
"Die US-Regierung will bei Autos künftig nur noch Schadstoffe gesetzlich begrenzen, aber kein CO2 mehr."
Die Folgen für deutsche Autofahrer sind absehbar: VW erhöht bereits die Preise für alle Verbrenner, während amerikanische Kunden sich über sinkende Autopreise freuen dürfen. Ein 6-Zylinder mit Allrad für 45.000 Euro? In den USA bald Realität, in Deutschland ein feuchter Traum.
Die Zoll-Keule als Chance?
Trumps aggressive Zollpolitik – 20 Prozent auf EU-Importe – könnte paradoxerweise zum Gamechanger werden. Wenn amerikanische Hersteller ihre günstigen Verbrenner nicht mehr nach Europa exportieren können, müssten sie hier produzieren. Das könnte den Druck auf die hiesige Politik erhöhen, endlich von der ruinösen Klimapolitik abzurücken.
Doch die Hoffnung auf günstige US-Autos in deutschen Autohäusern dürfte sich vorerst nicht erfüllen. Zu groß sind die regulatorischen Hürden, zu fanatisch verteidigt Brüssel seine grüne Agenda. Dabei zeigen Umfragen: Ein Großteil der Deutschen hat die Nase voll von immer neuen Verboten und Bevormundungen.
Die wahren Profiteure
Während der kleine Mann in Deutschland unter explodierenden Mobilitätskosten ächzt, profitieren andere: NGOs, die für ihre Lobbyarbeit pro Verbrennerverbot und E-Auto-Zwang Milliarden aus EU-Töpfen kassieren. Ein undurchsichtiges Netzwerk, das die Demokratie untergräbt und Bürgerwillen mit Füßen tritt.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie ein gigantisches Sondervermögen, das die Inflation weiter anheizen und künftige Generationen mit Zinslasten erdrücken wird. Trumps Kehrtwende zeigt: Es ginge auch anders – wenn der politische Wille da wäre.
Das Fazit ist bitter: Während Amerika zur automobilen Freiheit zurückkehrt, versinkt Europa immer tiefer im Sumpf der Öko-Diktatur. Die Zeche zahlen die Bürger – mit immer teureren Autos, immer höheren Steuern und immer weniger Wahlfreiheit. Es wird Zeit, dass auch hierzulande ein Umdenken stattfindet. Denn eines ist sicher: Mit ideologiegetriebener Politik lässt sich weder das Klima retten noch der Wohlstand bewahren.

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