
Umfrage: AfD vor SPD bei bevorstehender Landtagswahl in Brandenburg
Fünf Tage vor der Landtagswahl in Brandenburg liegt die AfD laut einer aktuellen Umfrage des Instituts INSA weiterhin vor der regierenden SPD von Ministerpräsident Dietmar Woidke. Die Erhebung, die im Auftrag der „Märkischen Oderzeitung“, der „Lausitzer Rundschau“ und der „Märkischen Allgemeinen Zeitung“ durchgeführt wurde, zeigt die AfD mit 28 Prozent an der Spitze, gefolgt von der SPD mit 25 Prozent.
Spitzenkandidaten und Parteien im Überblick
Die AfD wird von Hans-Christoph Berndt angeführt, während die SPD unter der Führung von Dietmar Woidke steht. Auf dem dritten Platz liegt die CDU mit 16 Prozent, deren Spitzenkandidat Jan Redmann ist. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) erreicht 14 Prozent unter der Leitung von Robert Crumbach. Die Grünen und die Freien Wähler werden bei jeweils vier Prozent gesehen, während die Linke nur drei Prozent erreicht.
Auswirkungen auf den Potsdamer Landtag
Die Grünen, die Freien Wähler und die Linke würden damit an der Fünfprozenthürde scheitern und aus dem Potsdamer Landtag ausscheiden. Allerdings könnten sie durch den Gewinn von mindestens einem Direktmandat dank der Grundmandatsklausel dennoch in den Landtag einziehen. Bei der Wahl 2019 gewannen die Grünen und die Freien Wähler je ein Direktmandat, waren jedoch nicht darauf angewiesen, da sie ausreichend Prozente erzielten. Die Linke holte 2014 vier Direktmandate.
Rückblick auf die Landtagswahl 2019
Bei der letzten Landtagswahl im Jahr 2019 gewann die SPD mit 26,2 Prozent vor der AfD mit 23,5 Prozent. Die SPD bildete eine Koalition mit der CDU, die 15,6 Prozent erreichte, und den Grünen, die 10,8 Prozent erzielten. Diese Koalition stellt seitdem die Landesregierung, die laut der neuen Umfrage keine Mehrheit mehr hätte. Auch eine Koalition aus SPD und CDU wäre gegen AfD und BSW knapp ohne Mehrheit.
Politische Konsequenzen und mögliche Koalitionen
Da alle anderen Parteien eine Kooperation mit der AfD ausschließen, könnte das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) eine entscheidende Rolle spielen. Nach den Wahlen in Sachsen und Thüringen wird das BSW derzeit als Partner in CDU-geführten Regierungen diskutiert. Ministerpräsident Woidke kündigte an, im Falle eines Verlustes des ersten Platzes seinen Rückzug vom Amt des Regierungschefs anzutreten. Dieses Szenario wurde bereits in früheren Umfragen der letzten Tage deutlich.
Weitere Umfrageergebnisse und politische Landschaft
Die INSA-Umfrage, die zwischen Montag letzter Woche und Montag dieser Woche durchgeführt wurde, befragte 1000 Wahlberechtigte in Brandenburg. Die FDP, die zuletzt im Jahr 2009 den Einzug in den Landtag schaffte, liegt bei zwei Prozent. Bei der Wahl vor fünf Jahren kam sie auf 4,1 Prozent. Sonstige Parteien erreichen in der Umfrage 4,1 Prozent.
Die bevorstehende Landtagswahl in Brandenburg verspricht also spannend zu werden, da sie die politische Landschaft des Bundeslandes nachhaltig verändern könnte. Die Bürger Brandenburgs stehen vor einer wegweisenden Entscheidung, die weitreichende Konsequenzen für die zukünftige Regierungsbildung haben könnte.

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