
Ungarische Grüne verlassen europäische Mutterpartei - Scharfe Kritik an westeuropäischer Doppelmoral
In einem bemerkenswerten Schritt haben sich die ungarischen Grünen dazu entschlossen, die Europäische Grüne Partei (EGP) zu verlassen. Der Vorsitzende der Partei, Péter Ungár, übte in diesem Zusammenhang deutliche Kritik an der Haltung der westeuropäischen Grünen, insbesondere an deren ideologischer Verbohrtheit und moralischer Überheblichkeit.
Fundamentale Differenzen in der Migrationspolitik
Ein zentraler Streitpunkt zwischen den ungarischen und westeuropäischen Grünen sei die Migrationspolitik. Während beispielsweise die deutschen Grünen eine Politik der offenen Grenzen propagieren würden, vertrete man in Ungarn einen deutlich realistischeren Ansatz. Es gäbe, so Ungár, kein universelles Menschenrecht darauf, sich seinen Wohnort beliebig auszusuchen.
Kritik an grüner Doppelmoral bei Elektromobilität
Besonders deutlich wurde Ungárs Kritik am Beispiel der Elektromobilität. Die westeuropäischen Grünen würden die verheerenden Umweltschäden durch den Lithium-Abbau in Ländern wie Serbien völlig ignorieren. Stattdessen ginge es ihnen nur darum, in Berlin, Amsterdam oder Stockholm mit Elektroautos als vermeintliche Moralapostel aufzutreten.
Die westeuropäischen Grünen haben sich in einer ideologiebasierten, wissenschafts- und wirklichkeitsfernen Scheinrealität eingerichtet.
Luxury Beliefs - Wohlstandsideologie auf Kosten anderer
Der ungarische Parteichef prangert an, dass die westeuropäischen Grünen sich einen "Luxury Belief" leisten würden - eine Art Wohlstandsideologie auf Kosten anderer. Man gönne sich ein gutes Gewissen, während die negativen Konsequenzen der eigenen Politik andere zu tragen hätten.
Technisches Unverständnis als Grundproblem
Ein weiterer Kritikpunkt Ungárs: Die westeuropäischen Grünen würden weder technische noch wissenschaftliche Zusammenhänge verstehen oder akzeptieren. Stattdessen würden sie sich von ihrer realitätsfernen Ideologie leiten lassen.
Diese mangelnde Expertise führe zwangsläufig zu problematischen politischen Entscheidungen, wie sich aktuell besonders in Deutschland beobachten lasse. Die Energiewende unter grüner Führung drohe zu scheitern, während andere europäische Länder deutlich erfolgreicher bei der CO2-Reduktion seien.
Fazit: Realitätsverlust der westeuropäischen Grünen
Der Austritt der ungarischen Grünen aus der EGP verdeutlicht die wachsende Kluft zwischen pragmatischer und ideologiegetriebener Umweltpolitik in Europa. Während die westeuropäischen Grünen sich zunehmend in moralischer Selbstgerechtigkeit und weltfremden Idealen verlieren würden, setze man in Ungarn auf einen realistischeren Ansatz, der die Bedürfnisse der Bevölkerung nicht aus den Augen verliere.

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