Ungarn trotzt Brüsseler Wahnsinn: Energieversorgung mit Russland bleibt bestehen

Während die EU-Bürokraten in ihrem ideologischen Elfenbeinturm weiter an der Realität vorbeiregieren, zeigt Ungarn, was verantwortungsvolle Politik bedeutet. Außenminister Peter Szijjarto bestätigte auf dem St. Petersburger Internationalen Wirtschaftsforum, dass die langfristigen Energielieferverträge mit Russland trotz aller Sabotageversuch aus Brüssel und Kiew fortbestehen werden.

Der gesunde Menschenverstand siegt über ideologische Verblendung

Man muss es sich auf der Zunge zergehen lassen: Die EU-Kommission plant allen Ernstes, ab dem 1. Januar 2026 sämtliche russischen Gasimporte zu verbieten. Für Binnenländer wie Ungarn soll diese wirtschaftliche Selbstverstümmelung ab 2028 greifen. Energiekommissar Dan Jorgensen und Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen scheinen völlig vergessen zu haben, dass ihre Politik nicht im luftleeren Raum stattfindet, sondern reale Auswirkungen auf Millionen von Familien hat.

Szijjarto nannte diese Pläne treffend "absoluten Wahnsinn" - und er hat vollkommen recht. Während deutsche Haushalte bereits jetzt unter explodierenden Energiekosten ächzen, würde ein kompletter Importstopp die Preise in astronomische Höhen treiben. Die ungarische Regierung zeigt hier, was es bedeutet, die Interessen der eigenen Bevölkerung zu vertreten, statt sich ideologischen Hirngespinsten hinzugeben.

Pragmatismus statt Selbstzerstörung

Bei seinen Treffen mit hochrangigen russischen Vertretern, darunter der stellvertretende Premierminister Denis Manturov und Gazprom-Chef Aleksey Miller, erhielt Szijjarto die Zusicherung, dass die Energielieferungen zu günstigen Konditionen fortgesetzt werden. Die Öl- und Gaslieferungen über die TurkStream-Pipeline laufen weiter, und auch der Ausbau des Kernkraftwerks Paks mit Rosatom schreitet voran.

"Wir werden nicht zulassen, dass Brüssel ungarische Familien dazu zwingt, das Zwei- bis Vierfache für Energie zu bezahlen"

Diese klare Ansage Szijjartos sollte auch deutschen Politikern zu denken geben. Während unsere Ampel-Nachfolgeregierung weiter auf dem grünen Irrweg wandelt, zeigt Ungarn, dass es auch anders geht. Viktor Orban hat angekündigt, die wahnsinnigen EU-Pläne zu blockieren - und das ist gut so.

Die Realität lässt sich nicht wegideologisieren

Es ist bezeichnend, dass neben Ungarn auch Österreich, die Slowakei und offenbar sogar Italien Widerstand gegen die Brüsseler Pläne leisten. Diese Länder haben verstanden, was die deutschen Politiker offenbar nicht begreifen wollen: Energiesicherheit ist keine Verhandlungsmasse für ideologische Experimente.

Die EU-Kommission versucht nun, ihr Vorhaben als Handelsgesetzgebung durchzudrücken, um die einstimmige Zustimmung aller Mitgliedsstaaten zu umgehen. Dieser durchsichtige Trick zeigt einmal mehr, wie weit sich Brüssel von demokratischen Prinzipien entfernt hat. Nationale Souveränität wird mit Füßen getreten, wenn sie den ideologischen Zielen im Wege steht.

Ein Blick in die Zukunft

Während Deutschland seine Energieversorgung auf dem Altar der Klimaideologie opfert und die neue Große Koalition trotz gegenteiliger Versprechen von Friedrich Merz ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen plant, das die Inflation weiter anheizen wird, geht Ungarn einen anderen Weg. Das Land sichert seine Energieversorgung langfristig ab und schützt seine Bürger vor explodierenden Kosten.

Es ist höchste Zeit, dass auch in Deutschland ein Umdenken stattfindet. Die Energiekrise ist hausgemacht und das Ergebnis einer verfehlten Politik, die Ideologie über Pragmatismus stellt. Ungarn zeigt, dass es möglich ist, die Interessen der eigenen Bevölkerung zu vertreten, ohne sich dem Diktat aus Brüssel zu unterwerfen.

In Zeiten wie diesen, in denen die Politik versagt und die Energiepreise explodieren, wird die Bedeutung von physischen Edelmetallen als Vermögensschutz immer deutlicher. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisensichere Anlage bewährt und bieten Schutz vor den Folgen einer verfehlten Geldpolitik. Als sinnvolle Ergänzung zu einem breit gestreuten Portfolio können sie helfen, das eigene Vermögen vor den Auswirkungen politischer Fehlentscheidungen zu schützen.