
Václav Klaus führt Rebellion gegen Klimahysterie an – Ein mutiger Schritt gegen den grünen Wahnsinn
Ein Mann, der weiß, was totalitäre Ideologien anrichten können, übernimmt das Ruder im Kampf gegen die moderne Klimareligion. Der ehemalige tschechische Präsident Václav Klaus wurde zum neuen Präsidenten der Organisation Climate Intelligence (Clintel) ernannt – und seine ersten Worte lassen aufhorchen. Der 83-jährige Ökonom, der den Großteil seines Lebens unter kommunistischer Herrschaft verbrachte, sieht heute eine neue Bedrohung für unsere Freiheit: den fanatischen Klimaalarmismus.
Ein Kämpfer mit Erfahrung gegen totalitäre Ideologien
Klaus' Warnung könnte deutlicher nicht sein. Bereits 2007 schrieb er prophetisch in der Financial Times, dass er die größte Gefahr für Freiheit und Demokratie nicht mehr im Kommunismus sehe, sondern im ambitionierten Umweltschutz. Heute, fast zwei Jahrzehnte später, zeigt sich, wie recht er hatte. Die grüne Ideologie hat sich wie ein Krebsgeschwür durch unsere Gesellschaften gefressen, zerstört unsere Industrie und untergräbt unseren Wohlstand – alles im Namen einer angeblichen Weltrettung.
In seiner Antrittsrede bei Clintel fand Klaus klare Worte: Es sei unsere Pflicht, uns gegen die irrationale, populistische und offensichtlich unwissenschaftliche Klimapanikmache zu wehren. Endlich spricht jemand aus, was Millionen denken, aber nicht zu sagen wagen – aus Angst vor der grünen Gesinnungspolizei.
2.000 Wissenschaftler gegen den Klimawahn
Die Stiftung Clintel, die Klaus nun anführt, ist keine Ansammlung von Verschwörungstheoretikern, wie uns die Mainstream-Medien weismachen wollen. Mehr als 2.000 Wissenschaftler und Fachleute aus über 40 Ländern haben ihre Weltklimaerklärung unterzeichnet, darunter der Physik-Nobelpreisträger John F. Clauser. Ihre zentrale Botschaft: "Es gibt keinen Klimanotstand."
Diese mutige Aussage steht im krassen Gegensatz zu dem, was uns die Klimapropheten täglich eintrichtern. Während in Deutschland die Ampel-Koalition zerbrach und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz prompt 500 Milliarden Euro für angebliche Klimaneutralität verpulvert, während unsere Industrie unter der Last grüner Ideologie zusammenbricht, stellen sich endlich Wissenschaftler gegen diesen Wahnsinn.
Die wahre Bedrohung unserer Zeit
Klaus hat am eigenen Leib erfahren, was es bedeutet, unter einer Ideologie zu leben, die vorgibt, die Welt verbessern zu wollen, aber in Wahrheit nur Unfreiheit und Elend bringt. Seine Warnung sollte uns alle aufrütteln: Der Klimaalarmismus ist die neue totalitäre Ideologie unserer Zeit. Sie kontrolliert unser Denken, bestimmt unsere Politik und zerstört unsere Wirtschaft.
Besonders perfide: Diese Ideologie tarnt sich als Wissenschaft. Doch echte Wissenschaft lebt vom Zweifel, von der Debatte, vom Hinterfragen. Was wir heute erleben, ist das genaue Gegenteil. Wer es wagt, den Klimakonsens zu hinterfragen, wird als "Leugner" gebrandmarkt – ein Begriff, der bewusst an die dunkelsten Kapitel der Geschichte erinnern soll.
Ein Hoffnungsschimmer in dunklen Zeiten
Die Ernennung von Klaus zum Clintel-Präsidenten könnte ein Wendepunkt sein. Hier formiert sich endlich organisierter Widerstand gegen die Klimahysterie. Clintel plant, seine Aktivitäten weltweit auszuweiten und stärker in öffentliche Debatten einzugreifen. Das ist bitter nötig, denn die Klimapropaganda hat sich tief in unsere Institutionen gefressen.
In Deutschland erleben wir gerade, wie die neue Regierung unter Merz die grüne Agenda nahtlos fortsetzt. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 wird Generationen in Schuldknechtschaft halten. Während unsere Politiker Milliarden für Klimaprojekte verpulvern, explodiert die Kriminalität, verfällt unsere Infrastruktur, und die Bürger können sich das Leben kaum noch leisten.
Der Kampf hat gerade erst begonnen
Klaus' Aufruf zum Widerstand kommt zur rechten Zeit. Die Menschen beginnen zu erwachen. Sie merken, dass die Klimapolitik nicht das Klima rettet, sondern ihren Wohlstand vernichtet. Sie sehen, wie grüne Ideologen unsere Gesellschaft spalten, unsere Kinder indoktrinieren und unsere Zukunft zerstören.
Es ist höchste Zeit, dass wir uns wehren. Gegen die Klimahysterie, gegen die grüne Diktatur, gegen die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen im Namen einer pseudoreligiösen Ideologie. Václav Klaus hat den ersten Schritt gemacht. Jetzt liegt es an uns allen, ihm zu folgen und für unsere Freiheit, unseren Wohlstand und unsere Zukunft zu kämpfen.
Die Botschaft ist klar: Es gibt keinen Klimanotstand. Was es gibt, ist einen Notstand der Vernunft, einen Notstand der Freiheit, einen Notstand der Wissenschaftlichkeit. Dagegen müssen wir uns zur Wehr setzen – bevor es zu spät ist.
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