Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Kettner Edelmetalle
Menü
22.10.2025
05:48 Uhr

Verbrenner-Rettung durch die Hintertür: Länderchefs rebellieren gegen Brüsseler Verbotswahn

Die deutschen Ministerpräsidenten haben offenbar genug vom ideologischen Kreuzzug gegen den Verbrennungsmotor. In einem bemerkenswerten Akt des Widerstands gegen die Brüsseler Bevormundung fordern sie nun, dass E-Fuel-Verbrenner auch nach 2035 zugelassen bleiben sollen. Was sich wie eine technische Detailfrage anhört, könnte sich als Wendepunkt im Kampf gegen die grüne Planwirtschaft erweisen.

Der Aufstand der Vernünftigen

Laut einer Beschlussvorlage der Ministerpräsidentenkonferenz, über die das Nachrichtenmagazin "Politico" berichtet, wollen die 16 Länderchefs nicht nur sogenannte "Range Extender" und Plug-in-Hybride zulassen, sondern explizit auch "E-Fuel-Only"-Fahrzeuge – und das über das magische Jahr 2035 hinaus. Ein "starres Verbot der Verbrennertechnologie", so heißt es in dem Papier, würde die Wettbewerbsfähigkeit gefährden und die Akzeptanz von E-Autos untergraben.

Man reibt sich verwundert die Augen: Haben die Länderchefs endlich begriffen, dass die von Brüssel verordnete Elektro-Monokultur ein Irrweg ist? Oder spüren sie schlicht den heißen Atem ihrer Wähler im Nacken, die keine Lust haben, sich von realitätsfremden EU-Bürokraten vorschreiben zu lassen, womit sie zur Arbeit fahren dürfen?

Die Realität holt die Ideologie ein

Die Forderung nach einer "dynamischen und indikatorenbasierten Auslegung der Flottengrenzwerte" klingt nach typischem Politikerdeutsch, bedeutet aber im Klartext: Die starre Verbotspolitik funktioniert nicht. Die deutsche Automobilindustrie, einst Stolz und Rückgrat unserer Wirtschaft, droht im globalen Wettbewerb abgehängt zu werden, während China munter weiter Verbrenner produziert und die USA unter Trump ihre eigene Industrie mit Zöllen schützen.

"Ein starres Verbot der Verbrennertechnologie ab dem Jahr 2035 ohne Rücksicht auf seine tatsächliche Umsetzbarkeit würde die Wettbewerbsfähigkeit und die Akzeptanz von E-Autos gefährden."

Besonders pikant: Die Länderchefs fordern gleichzeitig von der Bundesregierung, sich für eine Senkung der US-Zölle einzusetzen. Trump habe mit seinen 20 Prozent Zöllen auf EU-Importe eine "hohe Belastung für zahlreiche europäische Unternehmen" geschaffen. Man möchte den Herren zurufen: Wer seine eigene Industrie mit Verboten stranguliert, braucht sich über Wettbewerbsnachteile nicht zu wundern!

E-Fuels als Rettungsanker?

Die Idee, den höheren CO2-Ausstoß durch "entsprechende Erhöhung der Beimischquoten an CO2-armem Kraftstoff" auszugleichen, klingt zunächst vernünftig. Doch hier offenbart sich die ganze Absurdität der Klimapolitik: Statt den Menschen die Wahl zu lassen, welche Technologie sie bevorzugen, wird ein bürokratisches Monster geschaffen, das mit Quoten, Grenzwerten und Beimischungspflichten jongliert.

E-Fuels könnten tatsächlich eine Brückentechnologie sein, die es ermöglicht, die bestehende Infrastruktur und das Know-how der deutschen Automobilindustrie zu nutzen. Doch solange in Berlin und Brüssel die Ideologen das Sagen haben, die den Verbrenner als Teufelszeug verdammen, wird auch diese Chance verspielt werden.

Ein Hoffnungsschimmer für die Vernunft

Die Initiative der Länderchefs zeigt, dass der Widerstand gegen die grüne Verbotspolitik wächst. Immer mehr Politiker erkennen, dass man mit Ideologie keine Arbeitsplätze sichert und keine Wirtschaft am Laufen hält. Die Forderung nach technologieoffenen Lösungen ist ein erster Schritt in die richtige Richtung.

Doch ob sich die Vernunft durchsetzt, bleibt fraglich. Zu tief sitzt in Brüssel und auch in Berlin der Glaube an die allein seligmachende Elektromobilität. Zu groß ist der Einfluss der Klimalobby, die jeden Kompromiss als Verrat an der reinen Lehre brandmarkt.

Eines ist sicher: Der Kampf um die Zukunft des Automobils ist auch ein Kampf um die Zukunft des Industriestandorts Deutschland. Wer glaubt, man könne eine 150 Jahre alte Erfolgsgeschichte per Dekret beenden und durch grüne Träumereien ersetzen, wird ein böses Erwachen erleben. Die Länderchefs haben das offenbar begriffen. Bleibt zu hoffen, dass ihre Einsicht nicht zu spät kommt.

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und politischer Experimente gewinnen physische Edelmetalle als krisensichere Anlage zunehmend an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Wertspeicher bewährt und bieten Schutz vor den Folgen verfehlter Politik.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen