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24.09.2025
12:32 Uhr

Versagen auf ganzer Linie: Warum Deutschlands Asylchaos zur tickenden Zeitbombe wird

Ein 23-jähriger Iraker macht Dresdens Straßen unsicher. Immer wieder belästigt er Frauen, fasst ihnen an den Po, bedrängt sogar ein zehnjähriges Kind. Das Perfide daran: Der Mann ist eigentlich in Schweden als Asylbewerber registriert, reist aber munter durch Europa und terrorisiert deutsche Frauen. Trotz mehrfacher Festnahmen kommt er immer wieder frei. Ein Skandal, der symptomatisch für das völlige Versagen unseres Asylsystems steht.

Die bittere Realität des Dublin-Versagens

Was sich wie ein schlechter Scherz anhört, ist bittere Realität im Jahr 2025. Der Fall des Ismail A. zeigt exemplarisch, wie dysfunktional das europäische Asylsystem geworden ist. Im März belästigte er eine 22-Jährige vor der Frauenkirche, kurz darauf wurde eine 17-Jährige in Blasewitz sein Opfer. Als wäre das nicht genug, näherte er sich wenig später einer Zehnjährigen an einer Schule. Die Staatsanwaltschaft attestiert ihm eine "gestörte sexuelle Steuerungsfähigkeit" - als ob das eine Entschuldigung wäre.

Das Dublin-Verfahren, einst als Lösung für Europas Asylchaos gedacht, entpuppt sich als zahnloser Tiger. Deutschland schob 2024 gerade einmal 4.590 Menschen in andere EU-Staaten ab, musste aber gleichzeitig 5.830 Personen aufnehmen. Ein Minusgeschäft, das zeigt: Wir sind die Dummen in diesem perversen Spiel.

Schweden schickt seine Probleme nach Deutschland

Besonders pikant: Der Iraker wurde bereits nach Schweden zurückgeschoben, tauchte aber prompt wieder in Deutschland auf. Im Schengen-Raum ohne Grenzkontrollen ein Kinderspiel. Die schwedischen Behörden dürften sich ins Fäustchen lachen - Problem exportiert, Problem gelöst. Nur für uns nicht.

Das Tabu der psychischen Erkrankungen

Die Diagnose "paranoide Schizophrenie" taucht bei straffälligen Migranten auffällig häufig auf. Eine Erkrankung, die besonders Menschen mit unterdurchschnittlichem IQ betrifft - ein Zusammenhang, über den niemand sprechen will. Stattdessen wird die Psychiatrie-Karte gezogen, als wäre sie ein Freifahrtschein für jedes Verbrechen.

Doch selbst wenn wir die psychische Komponente ernst nehmen: Wie lange wollen wir noch die Psychiatrie der Welt spielen? Unsere Kliniken platzen aus allen Nähten, Personal fehlt an allen Ecken und Enden. Trotzdem importieren wir munter weitere Problemfälle, die unsere Sozialsysteme belasten und unsere Frauen gefährden.

Die kulturelle Dimension wird totgeschwiegen

Natürlich spielen nicht nur psychische Erkrankungen eine Rolle. Die kulturelle Sozialisation vieler Migranten, ihr Frauenbild, ihre Vorstellung von Ehre und Männlichkeit - all das trägt zur Häufung von Sexual- und Gewaltdelikten bei. Aber wehe, man spricht das aus! Dann ist man gleich rechts, rassistisch, fremdenfeindlich. Lieber opfert man die Sicherheit unserer Frauen auf dem Altar der politischen Korrektheit.

Die Politik schaut weg - wie immer

Was tut unsere Große Koalition unter Kanzler Merz? Sie prüft, diskutiert, erwägt. Man könnte den Mann vielleicht in den Irak abschieben - der Krieg ist schließlich vorbei. Vielleicht aber auch nicht. Vielleicht kommt er in die Psychiatrie. Vielleicht aber auch nicht. Diese Unentschlossenheit ist es, die die Bürger zur Weißglut treibt.

Die neue Regierung hatte versprochen, härter durchzugreifen. Stattdessen erleben wir das gleiche Trauerspiel wie unter der Ampel: viel Gerede, wenig Taten. Die Kriminalität explodiert, Messerangriffe sind an der Tagesordnung, und unsere Politiker debattieren über Gendersternchen.

Der Krug geht zum Brunnen, bis er bricht

Wie lange wollen wir uns das noch gefallen lassen? Wie viele Frauen müssen noch belästigt, wie viele Kinder noch bedroht werden, bis endlich gehandelt wird? Die Geduld der Bürger ist am Ende. Das zeigen nicht nur die Wahlergebnisse, bei denen konservative und rechte Parteien europaweit zulegen. Das zeigt sich auch in den Kommentarspalten, in den Gesprächen auf der Straße, in der wachsenden Wut der Menschen.

Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel. Wer hier straffällig wird, muss gehen - ohne Wenn und Aber. Wer psychisch krank ist, soll in seinem Heimatland behandelt werden, nicht auf unsere Kosten. Und wer immer wieder illegal einreist, gehört nicht in Freiheit, sondern in Abschiebehaft.

Die unbequeme Wahrheit

Die Wahrheit ist: Unser Asylsystem ist nicht reformierbar, es muss von Grund auf neu gedacht werden. Solange wir jeden reinlassen, der das Zauberwort "Asyl" ausspricht, solange wir Kriminelle nicht konsequent abschieben, solange wir die Sicherheit unserer Bürger der politischen Korrektheit opfern, wird sich nichts ändern.

Der Fall des irakischen Serientäters ist kein Einzelfall. Er ist die Spitze des Eisbergs, ein Symbol für das Staatsversagen, das uns alle bedroht. Es wird Zeit, dass wir aufhören, die Augen zu verschließen. Es wird Zeit, dass wir die Probleme beim Namen nennen. Und es wird Zeit, dass wir Politiker wählen, die für Deutschland regieren - nicht gegen Deutschland.

Die Psychiatrien mögen voll sein, aber noch voller sind die Friedhöfe mit Opfern einer verfehlten Migrationspolitik. Wie viele müssen es noch werden, bis wir endlich zur Besinnung kommen? Die Antwort liegt in unseren Händen - bei den nächsten Wahlen.

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