
Volkswagen setzt auf China-Kooperation: Neues E-Auto soll verlorenes Terrain zurückerobern
Der einst unumstrittene Marktführer Volkswagen kämpft in China ums Überleben. Während heimische Hersteller wie BYD und Geely den Markt dominieren, setzt der deutsche Autobauer nun auf eine ungewöhnliche Strategie: Eine Partnerschaft mit dem chinesischen E-Auto-Spezialisten Xpeng soll die Wende bringen. Doch kann diese Verzweiflungstat wirklich funktionieren?
Wenn deutsche Ingenieurskunst kapituliert
Es ist ein Armutszeugnis für die deutsche Automobilindustrie: Volkswagen, einst Synonym für Qualität und Innovation, muss sich nun chinesische Technologie einkaufen, um im Reich der Mitte überhaupt noch konkurrenzfähig zu bleiben. Der neue ID Unyx 08, ein vollelektrischer SUV, der 2026 auf den Markt kommen soll, ist das Ergebnis dieser demütigenden Kooperation.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Seit 2020 verliert Volkswagen kontinuierlich Marktanteile in China. Während die Wolfsburger noch über Dieselgate und Abgasmanipulationen diskutierten, haben chinesische Hersteller längst die Zukunft erobert. BYD, Geely und andere lokale Marken dominieren den E-Auto-Markt mit innovativen Produkten zu konkurrenzfähigen Preisen.
China-Speed statt deutscher Gründlichkeit
Besonders pikant: Volkswagen brüstet sich damit, dass die Entwicklung des neuen Modells nur 30 Monate gedauert habe – 30 Prozent schneller als üblich. Was hier als Erfolg verkauft wird, offenbart in Wahrheit die Schwäche deutscher Unternehmen. Während man hierzulande noch über Gendersternchen und Diversitätsquoten debattiert, arbeiten chinesische Ingenieure mit Hochdruck an der automobilen Zukunft.
"Volkswagen Group hat sich vollständig in Chinas Automobilökosystem integriert", heißt es vollmundig aus Wolfsburg. Übersetzt bedeutet das: Man hat kapituliert und sich den chinesischen Gegebenheiten unterworfen.
Die Ironie der Geschichte
Es ist schon bemerkenswert: Jahrzehntelang galten deutsche Autos als das Nonplusultra der Ingenieurskunst. Chinesen kopierten deutsche Modelle, lernten von deutschen Ingenieuren. Heute ist es umgekehrt. Volkswagen muss sich Know-how von Xpeng einkaufen, um überhaupt noch mithalten zu können.
Diese Entwicklung ist symptomatisch für den Niedergang der deutschen Industrie. Während die Ampel-Koalition mit ideologischen Grabenkämpfen beschäftigt war und die Grünen von einer Verkehrswende träumten, die niemand will, haben andere Länder Fakten geschaffen. China investierte massiv in E-Mobilität, baute Ladeinfrastruktur auf und förderte heimische Hersteller.
Was bedeutet das für Deutschland?
Der Niedergang von Volkswagen in China sollte ein Weckruf sein. Wenn selbst der größte deutsche Autobauer ohne chinesische Hilfe nicht mehr konkurrenzfähig ist, was sagt das über den Zustand unserer Wirtschaft aus? Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die Realität sieht düster aus. Das geplante 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen – trotz Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.
Während deutsche Unternehmen im Ausland um ihr Überleben kämpfen, diskutiert man hierzulande über Klimaneutralität und Gendersprache. Die Prioritäten könnten kaum verkehrter sein. Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu seinen Stärken zurückfindet: Innovation, Qualität und unternehmerischer Mut statt ideologischer Verblendung.
Ein Silberstreif am Horizont?
In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit suchen kluge Anleger nach stabilen Werten. Während Aktien volatil bleiben und die Automobilindustrie vor ungewissen Zeiten steht, bieten physische Edelmetalle eine bewährte Möglichkeit zur Vermögenssicherung. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Krisenwährung bewährt und gehören in jedes ausgewogene Portfolio.
Die Geschichte von Volkswagen in China zeigt: Nichts ist für die Ewigkeit. Unternehmen kommen und gehen, Technologien werden obsolet. Doch der Wert von Gold und Silber bleibt bestehen – unabhängig davon, ob deutsche Autobauer ihre Marktführerschaft behaupten können oder nicht.
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