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27.07.2025
10:28 Uhr

Wenn Regenbogenfahnen auf Palästinensertücher treffen: Berlins absurde Protestkultur eskaliert

Die deutsche Hauptstadt hat wieder einmal bewiesen, dass sie zum Sammelbecken für die bizarrsten politischen Allianzen geworden ist. Am gestrigen Samstag musste die Berliner Polizei eine sogenannte "Internationalist Queer Pride for Liberation"-Demonstration auflösen, nachdem aus den Reihen der etwa 10.000 Teilnehmer heraus Polizisten angegriffen und antisemitische Parolen skandiert wurden. Die traurige Bilanz: 17 verletzte Beamte und 57 Festnahmen.

Die unheilige Allianz der Widersprüche

Was sich hier auf Berlins Straßen abspielte, spottet jeder Logik. Queere Aktivisten marschierten Seite an Seite mit Anhängern einer Ideologie, die in Gaza homosexuelle Menschen von Hochhäusern stürzt. Diese groteske Verbindung zwischen LGBTQ-Bewegung und radikalen Palästina-Unterstützern offenbart die vollkommene Realitätsverweigerung einer Generation, die offenbar mehr von Instagram-Aktivismus als von tatsächlichen Verhältnissen in der Welt versteht.

Die Demonstranten forderten einen "antikolonialen, antirassistischen, antikapitalistischen Freiheitskampf" - ein Wortgeklingel, das in seiner Beliebigkeit kaum zu überbieten ist. Während sie Palästina-Fahnen schwenkten und Kufiya trugen, schienen sie völlig zu ignorieren, dass ihre queeren Gesinnungsgenossen in Gaza keine Sekunde überleben würden.

Gewalt als politisches Mittel

Besonders erschreckend ist die Gewaltbereitschaft, die sich bei dieser Veranstaltung zeigte. Polizisten wurden gezielt mit Fahnenstangen attackiert, mit Flaschen beworfen und mit Farbbeuteln angegriffen. Diese Eskalation ist symptomatisch für eine Protestkultur, die zunehmend außer Kontrolle gerät. Die Versammlungsleitung zeigte sich unfähig oder unwillig, auf ihre Teilnehmer einzuwirken - ein Versagen, das die Auflösung der Demonstration unausweichlich machte.

"Da, wo Antisemitismus, wo Gewalt gegen Polizeikräfte angewendet wird, wird die Polizei robust und konsequent mit ganzer Unterstützung des regierenden Bürgermeisters einschreiten"

So kündigte es Berlins regierender Bürgermeister bereits vor dem Start der Demonstration an. Doch die Realität zeigt: Die Ankündigungen verhallen ungehört, wenn ideologisch verblendete Massen durch die Straßen ziehen.

Der importierte Antisemitismus blüht

Was sich hier manifestiert, ist nichts anderes als der importierte Antisemitismus, der durch eine verfehlte Migrationspolitik nach Deutschland gelangt ist. Die antisemitischen Parolen, die auf deutschen Straßen wieder erklingen, sind eine Schande für ein Land, das aus seiner Geschichte eigentlich gelernt haben sollte. Doch statt konsequent gegen diese Entwicklung vorzugehen, toleriert die Politik ein Klima, in dem solche Demonstrationen überhaupt erst möglich werden.

Mutige Berliner positionierten sich mit Israel-Flaggen am Straßenrand als Gegenprotest - ein kleines Zeichen der Hoffnung in einem Meer der Verblendung. Diese Menschen zeigen, dass es noch Bürger gibt, die verstehen, worum es hier wirklich geht: um die Verteidigung westlicher Werte gegen einen aggressiven, antisemitischen Mob.

Die Folgen politischer Feigheit

Diese Ereignisse sind das direkte Resultat einer Politik, die jahrelang beide Augen zugedrückt hat. Die Ampel-Koalition mag Geschichte sein, doch ihr Erbe lebt in Form solcher Demonstrationen weiter. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz steht vor der Herausforderung, endlich Ordnung in dieses Chaos zu bringen. Doch erste Anzeichen deuten darauf hin, dass auch sie den Mut für wirklich konsequente Maßnahmen nicht aufbringt.

Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland erlebt eine Zunahme der Gewalt, insbesondere durch Migranten. Die gestrige Demonstration ist nur ein weiterer Beleg dafür, dass wir dringend Politiker brauchen, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern auch ein Großteil des deutschen Volkes, das sich zunehmend im eigenen Land fremd fühlt.

Zeit für eine Kehrtwende

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland zu seinen traditionellen Werten zurückfindet. Statt immer neue Minderheiten zu hofieren und absurde Allianzen zu tolerieren, sollten wir uns auf das besinnen, was unser Land stark gemacht hat: Rechtsstaatlichkeit, Ordnung und ein klares Bekenntnis zu unseren jüdischen Mitbürgern.

Die Ereignisse von Berlin zeigen überdeutlich: Der Weg der grenzenlosen Toleranz führt direkt in die Anarchie. Wenn selbst offensichtliche Widersprüche wie eine "Queere Gaza-Demonstration" nicht mehr hinterfragt werden, wenn Gewalt gegen Polizisten zur Normalität wird und wenn antisemitische Parolen ungestraft durch unsere Straßen hallen, dann hat diese Gesellschaft ein ernsthaftes Problem.

Es bleibt zu hoffen, dass die 57 Festnahmen nicht folgenlos bleiben und dass endlich konsequent gegen diejenigen vorgegangen wird, die unsere freiheitliche Grundordnung mit Füßen treten. Deutschland braucht keine importierten Konflikte auf seinen Straßen, sondern eine Politik, die sich wieder an den Interessen der eigenen Bevölkerung orientiert.

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