
Wirtschaft am Abgrund: Führende Ökonomen warnen vor deutschem Niedergang
Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer dramatischen Schieflage. Einen Monat vor der richtungsweisenden Bundestagswahl am 23. Februar schlagen führende Wirtschaftsvertreter Alarm und fordern eine radikale Kehrtwende in der Wirtschaftspolitik. Nach Jahren des wirtschaftlichen Niedergangs unter der Ampel-Regierung scheint das einstige Powerhouse Europas nur noch ein Schatten seiner selbst zu sein.
Vernichtende Bilanz der Ampel-Politik
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Die deutsche Wirtschaft ist im vergangenen Jahr erneut geschrumpft. Rainer Dulger, Präsident der Bundesvereinigung Deutscher Arbeitgeberverbände (BDA), zeichnet ein düsteres Bild der aktuellen Lage. Deutsche Unternehmen würden ihre Gewinne fast ausschließlich im Ausland erwirtschaften, während die Insolvenzen im Inland dramatisch anstiegen. Besonders alarmierend sei der rapide Ansehensverlust Deutschlands, vor allem in den Vereinigten Staaten.
Ideologiegetriebene Politik treibt Unternehmen ins Ausland
Die Kombination aus explodierenden Energiekosten, ausufernder Bürokratie und ideologiegetriebener Klimapolitik habe dazu geführt, dass ausländische Investoren einen großen Bogen um den Wirtschaftsstandort Deutschland machen würden. Auch deutsche Konzerne sähen sich zunehmend gezwungen, ihre Investitionen ins Ausland zu verlagern - ein alarmierendes Signal für die Zukunftsfähigkeit des Industriestandorts Deutschland.
"Wir sind als Standort zu teuer. Wir sind zu kompliziert. Wir sind zu wenig für die Zukunft gerüstet. Wir sind zu alt. Und wir sind zu leistungsfeindlich", bringt es Wolfram Hatz, Präsident der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw), auf den Punkt.
Deutsche Bank warnt vor Stagnation
Auch Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing schlägt in die gleiche Kerbe und spricht von tiefgreifenden strukturellen Problemen. Ohne grundlegende Reformen drohe der deutschen Wirtschaft im kommenden Jahrzehnt eine lähmende Stagnation. Die grüne Transformation bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der Verteidigungsfähigkeit sei unter den aktuellen Rahmenbedingungen schlichtweg nicht zu stemmen.
Forderungen an die neue Regierung
Die Wirtschaftsvertreter fordern von der künftigen Regierung konkrete Maßnahmen:
- Drastische Senkung der Unternehmenssteuern
- Abbau der ausufernden Bürokratie
- Grundlegende Reform des Sozialstaats
- Sicherstellung bezahlbarer Energie
- Mehr Netto vom Brutto für Arbeitnehmer
Während Dulger eine Koalition aus CDU/CSU und FDP als beste Option für einen wirtschaftlichen Neustart sieht, betont er gleichzeitig, dass jede künftige Regierung dem "fundamentalen Druck zum Handeln" nicht mehr ausweichen könne. Die Zeit der ideologiegetriebenen Symbolpolitik müsse endlich ein Ende haben - zum Wohle des Wirtschaftsstandorts Deutschland und seiner Bürger.

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