
Wirtschaftsstandort Deutschland am Abgrund: Mittelstand stellt vernichtendes Zeugnis aus
Die schonungslose Wahrheit kommt ans Licht: Der deutsche Mittelstand, das Rückgrat unserer Wirtschaft, stellt dem Standort Deutschland ein geradezu vernichtendes Zeugnis aus. In einer aktuellen Forsa-Umfrage im Auftrag der Commerzbank landet die einstige Wirtschaftsmacht Deutschland auf einem beschämenden neunten Platz - noch hinter Ländern wie Italien und Vietnam. Ein deutlicheres Armutszeugnis für die verfehlte Wirtschaftspolitik der letzten Jahre hätte es kaum geben können.
Dramatischer Absturz des Qualitätssiegels "Made in Germany"
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Gerade einmal mickrige zehn Prozent der 1.525 befragten Unternehmen bewerten die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen hierzulande noch als "gut" oder "sehr gut". Fast ein Drittel vergibt sogar die Noten "mangelhaft" oder "ungenügend". Besonders alarmierend: Über 70 Prozent der Befragten sind überzeugt, dass das einst weltweit geschätzte Gütesiegel "Made in Germany" mittlerweile erheblich an Bedeutung eingebüßt hat.
Bürokratie-Wahnsinn und Energiekosten-Explosion
Die Gründe für diesen dramatischen Niedergang liegen auf der Hand: Ein ausufernder Bürokratie-Wahnsinn lähmt die Unternehmen, explodierte Energiekosten fressen die Gewinne auf und die digitale Infrastruktur gleicht vielerorts noch immer einem Entwicklungsland. Die Versäumnisse der letzten Jahre rächen sich nun bitter. Während andere Nationen massiv in ihre Zukunftsfähigkeit investiert haben, hat Deutschland unter der aktuellen Politik kostbare Zeit verschlafen.
Zollstreit verschärft die Krise
Als wären die hausgemachten Probleme nicht schon gravierend genug, setzt nun auch noch der Handelskonflikt mit den USA dem deutschen Mittelstand zu. Eine ergänzende Umfrage der DZ Bank zeigt: Gerade die Schlüsselbranchen Metall, Automobil und Maschinenbau rechnen mit massiven Einbußen durch US-Zölle und europäische Gegenzölle. Fast ein Drittel der Unternehmen befürchtet steigende Einkaufspreise, 46 Prozent erwarten negative Auswirkungen auf ihre Zulieferketten.
Dringender Kurswechsel notwendig
Die Hoffnungen der Wirtschaft ruhen nun auf einer neuen Bundesregierung. Doch bloße Hoffnung wird nicht ausreichen. Was Deutschland jetzt braucht, ist ein radikaler wirtschaftspolitischer Kurswechsel: Weg von ideologiegetriebenen Experimenten, hin zu einer Politik, die den Mittelstand entlastet und die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland wieder in den Fokus rückt. Die Zeit drängt - andere Länder warten nicht auf uns.
Fazit: Goldene Zeiten vorbei?
Die Ergebnisse der Umfrage sind mehr als ein Weckruf - sie sind ein Alarmsignal. Deutschland droht im internationalen Wettbewerb endgültig den Anschluss zu verlieren. In Zeiten wachsender wirtschaftlicher Unsicherheit gewinnt die Absicherung des eigenen Vermögens zunehmend an Bedeutung. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber könnten sich dabei als stabilisierender Anker im Depot erweisen.
Hinweis: Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen stellen keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger ist für seine Investitionsentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich umfassend informieren. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben wird nicht übernommen.

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