Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
30.07.2025
05:50 Uhr

ZDF knickt ein: Öffentlich-rechtlicher Sender muss Falschberichterstattung über Apollo News zurücknehmen

Ein bemerkenswerter Sieg für die Pressefreiheit und gegen die Diffamierungskampagnen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks: Das ZDF musste am Dienstag gleich zwei strafbewehrte Unterlassungserklärungen unterzeichnen, nachdem es in seiner Hauptnachrichtensendung "heute journal" wahrheitswidrig den Eindruck erweckt hatte, das Nachrichtenportal Apollo News verbreite Falschinformationen. Der Sender sah sich gezwungen, den betroffenen Beitrag nachträglich zu bearbeiten und eine Korrekturmeldung zu veröffentlichen.

Gezielte Diffamierung vor Millionenpublikum

Was war geschehen? In der Sendung vom 20. Juli präsentierte das ZDF seinen rund vier Millionen Zuschauern eine höchst fragwürdige Darstellung der Ereignisse rund um die umstrittene SPD-Kandidatin für das Bundesverfassungsgericht, Frauke Brosius-Gersdorf. Die Moderatoren behaupteten vollmundig: "Am 11. Juli wird die Richterwahl verschoben. Unzählige Falschmeldungen kursieren bereits mehrere Tage zuvor im Internet."

Besonders perfide: Während diese Worte fielen, blendete das ZDF zwei Artikel von Apollo News ein - ein klassischer Fall von visueller Manipulation, der beim Zuschauer unweigerlich den Eindruck hinterlassen musste, das Nachrichtenportal gehöre zu den Verbreitern dieser angeblichen "Falschmeldungen". Eine Unterstellung, die sich als haltlos erwies.

Die unbequeme Wahrheit über Brosius-Gersdorf

Tatsächlich hatte Apollo News als erstes Medium kritisch über die höchst problematischen Positionen der SPD-Kandidatin berichtet. Die Professorin für Öffentliches Recht an der Universität Potsdam hatte sich während der Corona-Krise vehement für eine allgemeine Impfpflicht ausgesprochen und diese sogar als verfassungsrechtliche Pflicht interpretiert - eine Position, die angesichts der mittlerweile bekannten Nebenwirkungen und der fragwürdigen Wirksamkeit der Impfstoffe mehr als bedenklich erscheint.

Noch brisanter: Brosius-Gersdorf befürwortet ein AfD-Verbotsverfahren, sobald der Verfassungsschutz "genug belastendes Material" gesammelt habe. Eine Haltung, die zeigt, wie bereitwillig manche Juristen demokratische Grundrechte über Bord werfen würden, wenn es gegen die politische Konkurrenz geht. Dass ausgerechnet eine solche Person über die Verfassungsmäßigkeit von Gesetzen urteilen soll, wirft ein bezeichnendes Licht auf den Zustand unserer Institutionen.

Das System schlägt zurück - und scheitert

Die Reaktion des öffentlich-rechtlichen Rundfunks auf diese unbequeme Berichterstattung folgte einem altbekannten Muster: Statt sich mit den Inhalten auseinanderzusetzen, versuchte man, den Überbringer der Nachricht zu diskreditieren. Neun Tage nach der verschobenen Richterwahl inszenierte das ZDF eine regelrechte Kampagne gegen angebliche "rechte Hetze" - und Apollo News sollte als Hauptschuldiger präsentiert werden.

Doch diesmal ging die Rechnung nicht auf. Nach einer Abmahnung durch den Berliner Anwalt Walther Wegner musste das ZDF kleinlaut einlenken. Die beiden Apollo News-Artikel wurden nachträglich verpixelt, ein peinlicher Hinweis "Video aus rechtlichen Gründen nachträglich geändert" prangt nun über dem manipulierten Beitrag. Sollte der Sender erneut solche Falschbehauptungen aufstellen, droht eine empfindliche Vertragsstrafe.

Ein Pyrrhussieg für die Wahrheit?

So erfreulich dieser juristische Erfolg auch ist - der Schaden ist bereits angerichtet. Vier Millionen Zuschauer haben die ursprüngliche Falschdarstellung gesehen, nur ein Bruchteil wird von der Korrektur erfahren. Es ist die alte Masche der Mainstream-Medien: Erst wird gelogen und diffamiert, dann folgt - wenn überhaupt - eine versteckte Richtigstellung.

Besonders bitter: Während unabhängige Medien wie Apollo News um ihre Reputation kämpfen müssen, können sich die Propagandisten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks auf ein jährliches Zwangsgebühren-Budget von über acht Milliarden Euro stützen. Ein System, das längst nicht mehr der Information, sondern der politischen Indoktrination dient.

Die Lehren aus dem Fall

Der Fall zeigt exemplarisch, wie verzweifelt das politisch-mediale Establishment versucht, kritische Stimmen mundtot zu machen. Wer unbequeme Wahrheiten über die Kandidaten des Systems ausspricht, wird reflexartig als Verbreiter von "Falschmeldungen" gebrandmarkt. Dass sich das ZDF dabei selbst der Falschberichterstattung schuldig macht, ist nur ein weiterer Beleg für die moralische Verkommenheit dieser Institutionen.

Umso wichtiger ist es, dass sich unabhängige Medien nicht einschüchtern lassen. Der juristische Erfolg von Apollo News sendet ein wichtiges Signal: Die Wahrheit lässt sich nicht dauerhaft unterdrücken, und wer zu dreisten Lügen greift, muss mit Konsequenzen rechnen - selbst wenn er sich hinter dem Deckmantel des öffentlich-rechtlichen Rundfunks versteckt.

Es bleibt zu hoffen, dass dieser Fall ein Weckruf für all jene ist, die noch immer blind den Verlautbarungen von ARD und ZDF vertrauen. Die Zeit der unantastbaren Deutungshoheit ist vorbei. Das Informationsmonopol bröckelt, und mit ihm die Macht derer, die uns jahrzehntelang ihre Version der Wahrheit aufzwingen wollten.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen