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30.04.2025
08:10 Uhr

Zweierlei Maß: Der verdächtige Krankenstand des SPD-Generalsekretärs

Ein brisanter Vorfall erschüttert die politische Landschaft Deutschlands, auch wenn die etablierten Medien krampfhaft versuchen, ihn totzuschweigen. Im Zentrum der Aufmerksamkeit steht SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert, der sich über Monate krankschreiben ließ und dabei ein sechsstelliges Gehalt kassierte - ohne dass eine ernsthafte Erkrankung nachgewiesen wurde.

Merkwürdiges Schweigen der Mainstream-Medien

Was bei einem normalen Arbeitnehmer umgehend zu einer fristlosen Kündigung und strafrechtlichen Konsequenzen führen würde, wird bei einem SPD-Spitzenpolitiker offenbar mit Samthandschuhen angefasst. Keine Talkshows, keine Brennpunkt-Sendungen, keine investigativen Recherchen - stattdessen herrscht eine ohrenbetäubende Stille in den öffentlich-rechtlichen Medien.

Selbstentlarvung in der "Zeit"

Besonders pikant: In einem Interview mit der "Zeit" deutete Kühnert selbst an, dass möglicherweise gar keine ernsthafte Erkrankung vorlag. Keine Diagnose wurde vorgelegt, keine Abrechnung präsentiert, keine medizinische Bestätigung erbracht. Stattdessen nur ausweichende Antworten und ein vielsagendes Schweigen.

Zweierlei Maß in der politischen Berichterstattung

Man stelle sich vor, ein Politiker der AfD oder der Werteunion hätte sich ähnliches geleistet. Die mediale Empörungswelle hätte vermutlich tsunamiartige Ausmaße angenommen. Doch bei einem SPD-Politiker wird der Mantel des Schweigens ausgebreitet. Diese selektive Empörung offenbart die tiefe Spaltung in unserer Medienlandschaft.

Ein Symptom des politischen Verfalls

Dieser Fall zeigt exemplarisch, wie sehr sich unsere politische Kultur gewandelt hat. Während bei den einen jeder noch so kleine Fehltritt zum Skandal hochstilisiert wird, werden bei den anderen selbst massive Verfehlungen unter den Teppich gekehrt. Diese Doppelmoral untergräbt das Vertrauen der Bürger in unsere demokratischen Institutionen.

Fazit: Demokratie in Gefahr

Wenn Regeln nur noch für bestimmte politische Lager gelten, während andere sich alles erlauben können, ist unsere Demokratie in ernster Gefahr. Die selektive Berichterstattung und das bewusste Verschweigen von Skandalen zeigen, dass wir dringend eine Rückbesinnung auf echten, unabhängigen Journalismus brauchen.

Das systematische Wegschauen bei Verfehlungen "genehmer" Politiker muss ein Ende haben. Nur wenn für alle die gleichen Maßstäbe gelten, kann das Vertrauen in unsere demokratischen Institutionen wiederhergestellt werden. Die aktuelle Entwicklung zeigt jedoch leider in eine andere Richtung - zum Schaden unserer Gesellschaft.

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