
Abschiebung nach Afghanistan: Verurteilter Vergewaltiger plant Rückkehr
Deutschland hat erstmals seit der Machtübernahme der Taliban im August 2021 wieder Menschen nach Afghanistan abgeschoben. Unter den 28 abgeschobenen Straftätern befindet sich auch Mohtajar N., der im Jahr 2019 wegen Vergewaltigung verurteilt wurde. Trotz seiner Abschiebung kündigte N. an, nach Deutschland zurückkehren zu wollen.
Hintergrund der Abschiebung
Die Abschiebung der 28 Straftäter wurde von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) bestätigt. Mohtajar N. hatte im Oktober 2019 zusammen mit drei weiteren Tätern eine 14-Jährige in einer Flüchtlingsunterkunft in Illerkirchberg (Alb-Donau-Kreis) vergewaltigt. Das Mädchen war zuvor unter Alkohol- und Drogeneinfluss gesetzt worden. Nach Verbüßung seiner Haftstrafe wurde N. zur Abschiebung festgenommen.
Reaktionen aus der Gemeinde
Die Abschiebung von N. löste in der 5.000-Einwohner-Gemeinde Illerkirchberg Erleichterung aus. Bürgermeister Markus Häußler zeigte sich zufrieden: „Zwar kam die Entscheidung spät, aber sie ist gekommen.“ Die erneute Unterbringung des verurteilten Vergewaltigers nach seiner Haftentlassung sei für die Gemeinde eine große Belastung gewesen.
Anwalt kritisiert Abschiebung
Der Anwalt von Mohtajar N., Christoph Käss, kritisierte die Abschiebung scharf und bezeichnete sie als „Unmenschlichkeit“. Käss betonte, dass sein Mandant in einer Beziehung lebe und bald Vater werde. „Das Kind wird die deutsche Staatsangehörigkeit haben“, so Käss. Er stellte zudem die Frage in den Raum, welchen Sinn es habe, eine junge Familie auseinanderzureißen.
Pläne zur Rückkehr
Mohtajar N. plant, mittels „Visum“ und „Auseinandersetzungen mit den Behörden“ wieder nach Deutschland einzureisen. Sein Anwalt Käss erklärte, dass N. die Taliban überleben müsse, um zurückkehren zu können. Das Justizministerium stufte N. als „rückfallgefährdeten Sexualstraftäter“ ein und betonte, dass das „besonders schwere Ausweiseinteresse“ überwiege.
Politische und gesellschaftliche Implikationen
Diese Abschiebung wirft erneut Fragen zur deutschen Asyl- und Abschiebepolitik auf. Während einige die Maßnahmen als notwendig erachten, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten, sehen andere darin eine unmenschliche Praxis, die Familien auseinanderreißt. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickelt und welche Maßnahmen die Bundesregierung in Zukunft ergreifen wird.
In einer Zeit, in der die deutsche Gesellschaft ohnehin durch verschiedene Bewegungen und politische Entscheidungen gespalten ist, stellt sich die Frage, ob solche Abschiebungen zur Lösung der Probleme beitragen oder sie weiter verschärfen. Es ist an der Zeit, dass die Politik sich auf die wahren Interessen der Bürger konzentriert und traditionelle Werte wieder stärker in den Vordergrund rückt.
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