
Berliner Busse: Bargeldverbot sorgt für Unmut
Seit dem 1. September 2024 ist es in Berliner Bussen nicht mehr möglich, Fahrkarten mit Bargeld zu kaufen. Diese Entscheidung führt zu heftigen Diskussionen und wird als weiterer Schritt im „Krieg gegen das Bargeld“ wahrgenommen, der offiziell gar nicht geführt wird. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) argumentieren, dass diese Maßnahme die Busfahrer entlasten und den Fahrgästen das Leben erleichtern soll. Doch die Realität sieht anders aus.
Exklusion durch Digitalisierung
Während die Möglichkeit besteht, mit Giro- oder Kreditkarte zu zahlen, wird bevorzugt, dass Tickets per App oder an Automaten vorab gekauft werden. Menschen, die ausschließlich mit Bargeld bezahlen möchten, müssen sich nun eine wiederaufladbare BVG-Guthabenkarte besorgen. Diese Entwicklung schließt insbesondere analog lebende Menschen zunehmend aus.
Ein Trend, der weitergeht
Bereits 2020 wurde im Zuge der Corona-Pandemie das Bargeld aus den Bussen verbannt. Dieses Verbot hielt bis 2023 an, obwohl wissenschaftlich längst widerlegt ist, dass Bargeld eine Gefahr durch Schmierinfektion darstellt. Seitdem kaufen nur noch fünf Prozent der Gelegenheitskunden ihr Ticket im Bus. Dieser Trend beschränkt sich nicht nur auf den Berliner Busverkehr. Auch die Bahncard der Deutschen Bahn gibt es nur noch mit Online-Kundenkonto, und Berliner Freibäder verlangen Onlinetickets.
Initiativen gegen digitale Exklusion
Initiativen wie „Freibad einfach für alle“ kämpfen gegen diese Entwicklungen. Sie berichten von zahlreichen Fällen, in denen Menschen aufgrund leerer Handyakku oder fehlendem Guthaben für mobile Daten nicht ins Freibad durften. Besonders betroffen sind Kinder, Jugendliche und ältere Menschen, die oft keine Kreditkarte oder PayPal-Konto besitzen oder keine Erfahrung mit Internet-Bestellungen haben.
Politik und Realität
Obwohl die Politik regelmäßig Bekenntnisse zu Bargeld und analogem Leben abgibt, sieht die Realität anders aus. In vielen Bereichen des öffentlichen Lebens, sei es bei Kulturveranstaltungen, in der Freizeit oder im öffentlichen Verkehr, werden Bargeld und analoges Leben zunehmend eingeschränkt. Dies steht im krassen Widerspruch zu den Versprechungen der Politik.
Fazit
Die Abschaffung der Barzahlung in Berliner Bussen ist ein weiterer Schritt in Richtung einer bargeldlosen Gesellschaft. Während die Maßnahme offiziell als Erleichterung für Busfahrer und Fahrgäste dargestellt wird, führt sie in Wirklichkeit zu einer zunehmenden Exklusion von Menschen, die auf Bargeld angewiesen sind. Es bleibt abzuwarten, wie sich dieser Trend weiterentwickeln wird und welche weiteren Einschränkungen auf die Bürger zukommen.

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