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20.08.2025
15:16 Uhr

Berliner Feuerwehr spielt Versuchskaninchen für Science-Fiction-Träume

Während die Ampel-Koalition Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert hat und die neue Große Koalition bereits ein 500-Milliarden-Sondervermögen plant, experimentiert die Berliner Feuerwehr nun mit teuren Exoskeletten. Als hätten wir in Deutschland keine drängenderen Probleme – von explodierender Kriminalität bis zu maroder Infrastruktur.

Wenn Realität auf Größenwahn trifft

Die Berliner Feuerwehr testet gemeinsam mit der Charité sogenannte Exoskelette – mechanische Außenskelette, die ihren Trägern angeblich übermenschliche Kräfte verleihen sollen. Was nach Hollywood-Blockbuster klingt, soll nun im Rahmen der Studie "ExoFire" Wirklichkeit werden. Ein KI-unterstütztes, motorisiertes System eines europäischen Herstellers steht dabei im Mittelpunkt der Untersuchungen.

Dr. Tomas Bothe vom Zentrum für Weltraummedizin Berlin schwärmt von physiologischen Messinstrumenten aus der Weltraumforschung, mit denen die körperliche Belastung der Feuerwehrleute analysiert werden soll. Man fragt sich unwillkürlich: Brauchen wir wirklich Weltraumtechnologie, um festzustellen, dass der Beruf des Feuerwehrmanns körperlich anstrengend ist?

Die wahren Probleme bleiben ungelöst

Während Berlin mit futuristischen Spielereien experimentiert, brennt es an allen Ecken und Enden der Hauptstadt – im wahrsten Sinne des Wortes. Die Kriminalitätsrate explodiert, Messerangriffe gehören zum Alltag, und die Feuerwehr muss immer häufiger zu Einsätzen ausrücken, die durch gescheiterte Integrationspolitik verursacht werden. Statt in teure Exoskelette zu investieren, wäre es vielleicht sinnvoller, die Ursachen der steigenden Einsatzzahlen anzugehen.

"Mit Projekten wie ExoFire schaffen wir die Grundlage dafür, dass Forschung dort ankommt, wo sie wirklich gebraucht wird: bei den Anwendern", behauptet Dr. Rebecca Prell, Leiterin des Forschungsbereichs der Berliner Feuerwehr.

Doch brauchen die Anwender wirklich Science-Fiction-Ausrüstung? Oder wären sie nicht besser bedient mit mehr Personal, besserer Grundausstattung und einer Politik, die endlich die Sicherheitslage in den Griff bekommt?

Der lange Weg zur Realität

Die Ergebnisse dieser kostspieligen Studie sollen im Rahmen einer Dissertation ausgewertet werden. Bis tatsächlich Feuerwehrleute mit Exoskeletten durch Berlin marschieren, dürften noch Jahre vergehen – falls es überhaupt jemals dazu kommt. Die Geschichte lehrt uns, dass viele technologische Heilsversprechen in der Schublade verschwinden, während die Steuerzahler die Rechnung begleichen.

Es ist bezeichnend für den Zustand unseres Landes: Statt pragmatische Lösungen für reale Probleme zu finden, verlieren wir uns in teuren Zukunftsfantasien. Die Feuerwehrleute selbst würden vermutlich lieber in einem sicheren Umfeld arbeiten, in dem sie nicht ständig zu Messerstechereien und Brandstiftungen ausrücken müssen, als mit einem Exoskelett ausgestattet zu werden.

Ein Blick in die Zukunft?

Während Berlin von Robo-Feuerwehrleuten träumt, sollten wir uns vielleicht auf bewährte Werte besinnen: solide Ausbildung, angemessene Bezahlung und vor allem eine Politik, die für Sicherheit und Ordnung sorgt. Technologischer Fortschritt ist wichtig, aber er darf nicht zum Selbstzweck werden oder von den eigentlichen Problemen ablenken.

Die wahre Innovation wäre eine Rückkehr zu einer vernünftigen Politik, die sich an den Bedürfnissen der Bürger orientiert – nicht an Science-Fiction-Träumen. Bis dahin bleibt die Berliner Feuerwehr wohl weiterhin das Versuchskaninchen für teure Experimente, während die Stadt in realen Problemen versinkt.

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