
Berlins Millionengrab für Gender-Ideologie: 40 neue Maßnahmen gegen die Realität
Während in Berlin die Kriminalität explodiert und deutsche Rentner nach Pfandflaschen suchen müssen, hat die rot-grün-rote Hauptstadtregierung offenbar nichts Besseres zu tun, als Millionen für ideologische Luftschlösser zu verpulvern. Ein sogenannter "runder Tisch" unter Leitung des Berliner "Queer"-Beauftragten Alfonso Pantisano präsentierte nun stolz 40 Maßnahmen gegen angebliche "Queerfeindlichkeit" - ein Katalog, der sich liest wie eine Satire auf den gesunden Menschenverstand.
Die Realität wird ausgeblendet
Besonders pikant: Der Tagesspiegel erwähnt zwar, dass Homosexuelle in Berlin vermehrt Opfer von Gewalt würden und diese Übergriffe "besonders häufig vom migrantischen Milieu" ausgingen. Doch statt dieses offensichtliche Problem anzugehen, flüchtet sich der Senat lieber in symbolpolitische Scheinlösungen. Man könnte meinen, die Verantwortlichen hätten Angst, die wahren Ursachen beim Namen zu nennen - schließlich passt die Realität nicht ins linke Weltbild.
Die vorgeschlagenen Maßnahmen lesen sich wie ein Best-of ideologischer Verblendung: Eine Anlaufstelle für "Queerfeindlichkeit" im Internet soll her - als ob wir nicht schon genug Meldestellen hätten, die jeden harmlosen Scherz zur Staatsaffäre aufblasen. Eine weitere Anlaufstelle soll sich um "queerfeindliche" Diskriminierung im Sport kümmern. Man fragt sich unwillkürlich: Brauchen wir bald für jede Befindlichkeit eine eigene Behörde?
Notrufsäulen statt Notwendigkeiten
Besonders absurd wird es bei den geplanten Notrufsäulen an "Orten mit besonderer queerer Bedeutung". Während normale Bürger sich fragen, wo sie nachts sicher nach Hause kommen, installiert Berlin Spezialsäulen für eine verschwindend kleine Minderheit. Die Polizei soll zudem eigens auf den Umgang mit "Queerfeindlichkeit" geschult werden - als hätten die Beamten nicht wichtigere Aufgaben in einer Stadt, in der Messerstechereien und Clan-Kriminalität zum Alltag gehören.
Gender-Wahn erreicht die Schulen
Der Höhepunkt der Realitätsverweigerung zeigt sich bei den Schulplänen: Unisex-Toiletten sollen beim Bau und der Sanierung von Schulen verpflichtend werden. Man stelle sich vor: Während deutsche Schulen teilweise in einem erbärmlichen Zustand sind, Lehrer fehlen und die Bildungsqualität sinkt, kümmert sich Berlin um geschlechtsneutrale Klos. Auch Umkleide- und Duschbereiche sollen "zur Sicherheit von queeren Menschen angepasst werden" - was immer das bedeuten mag.
Zusätzlich sollen explizit für "queere" Jugendliche Notunterkünfte gebaut werden. Eine Zwei-Klassen-Gesellschaft der besonderen Art entsteht hier: Während normale obdachlose Jugendliche sehen müssen, wo sie bleiben, bekommen andere Sonderbehandlung aufgrund ihrer sexuellen Orientierung.
Die wahren Probleme bleiben ungelöst
Alfonso Pantisano tönt vollmundig: "Die Sicherheit und die Grundrechte queerer Menschen sind nicht verhandelbar, sie zu schützen ist staatlicher Auftrag". Man möchte ihm zurufen: Was ist mit der Sicherheit und den Grundrechten aller anderen Berliner? Sind die etwa verhandelbar? Offenbar schon, denn während für Gender-Ideologie Millionen fließen, fehlt das Geld an allen Ecken und Enden für die wirklich drängenden Probleme der Stadt.
Diese 40 Maßnahmen sind nichts anderes als ein weiterer Beweis dafür, wie weit sich die politische Klasse von der Realität entfernt hat. Statt die wahren Ursachen der Gewalt anzugehen - nämlich die gescheiterte Integrationspolitik und die Duldung von Parallelgesellschaften - flüchtet man sich in Symbolpolitik. Die Rechnung zahlen am Ende alle Berliner: mit ihren Steuergeldern und ihrer Sicherheit.
Ein Fazit, das nachdenklich stimmt
Was Berlin hier vorführt, ist symptomatisch für die gesamte deutsche Politik: Man kümmert sich lieber um die Befindlichkeiten kleinster Minderheiten, als die drängenden Probleme der Mehrheit anzugehen. Während die Infrastruktur verfällt, die Kriminalität steigt und immer mehr Menschen kaum noch über die Runden kommen, verpulvert die Politik Millionen für ideologische Luftschlösser.
Es wird Zeit, dass die Bürger diesem Wahnsinn ein Ende setzen. Bei den nächsten Wahlen haben sie die Chance dazu. Denn eines ist klar: So kann es nicht weitergehen. Deutschland braucht eine Politik, die sich wieder an der Realität orientiert - nicht an den Fieberträumen linker Ideologen. Die zunehmende Kriminalität in Deutschland und die vielen Gewalttaten sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen, und wir wollen das keinesfalls länger akzeptieren. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die Meinung eines Großteils des deutschen Volkes.

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