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08.07.2025
12:54 Uhr

Bundeswehr missbraucht Frauen-EM für perfide Kriegspropaganda

Die Bundeswehr hat eine neue Tiefe der Geschmacklosigkeit erreicht. Während Millionen Deutsche die Fußball-Europameisterschaft der Frauen verfolgen, nutzt das Verteidigungsministerium unter Boris Pistorius (SPD) die Begeisterung junger Mädchen für ihre Idole schamlos aus. Mit einer 25-Millionen-Euro-Kampagne namens "Komm in die Mannschaft" werden Sport und Krieg auf eine Weise vermischt, die selbst hartgesottene Beobachter sprachlos macht.

Wenn aus Fußballträumen Kriegsalbträume werden

Was sich die Werbestrategen der Bundeswehr dabei gedacht haben, grenzt an Zynismus: Nationalspielerin Cora Zicai, die beim VfL Wolfsburg als Stürmerin glänzt, sitzt in einem Werbespot in der Umkleidekabine und schwärmt von "einwandfreier Technik" und "besonderer Verteidigung". Doch dann kommt der Hammer - eine Soldatin lehnt lässig an der Tür und verkündet: "Cora, ist doch klar, unser Kader ist zu klein." Die perfide Botschaft: Statt auf dem Rasen Tore zu schießen, sollen junge Frauen lieber in Uniform für Deutschland sterben.

Diese Vermischung von sportlichem Wettkampf und tödlichem Ernst ist nicht nur geschmacklos, sie ist gefährlich. Während beim Fußball höchstens ein Kreuzbandriss droht, bedeutet der Dienst an der Waffe im Ernstfall verstümmelte Körper, traumatisierte Seelen und zerstörte Familien. Doch davon ist in der bunten Bundeswehr-Werbewelt natürlich keine Rede.

Pistorius' Panzer-Wahnsinn und die Realität des modernen Krieges

Parallel zu dieser Rekrutierungskampagne plant Verteidigungsminister Pistorius den Kauf von eintausend neuen Leopard-2-Panzern für 25 Milliarden Euro. Ein Vorhaben, das nicht nur finanziell wahnsinnig ist, sondern auch militärisch von gestern. Der Ukraine-Krieg hat eindrucksvoll gezeigt, dass Panzer im Zeitalter von Drohnen und intelligenter Artillerie kaum mehr als rollende Särge sind. Doch statt aus den Erfahrungen zu lernen, setzt die Bundesregierung auf Technik von vorgestern - finanziert mit dem Geld der Steuerzahler.

Die NATO fordere von Deutschland sieben weitere Brigaden bis 2030, heißt es. Jeweils bis zu 5000 Personen sollen diese Truppen umfassen. Woher diese Soldaten kommen sollen, in einem Land, dessen Jugend man jahrzehntelang zu Pazifismus und Multikulti erzogen hat? Die Antwort der Bundeswehr: Man lockt naive Mädchen mit Fußball-Romantik in die Kaserne.

Die Verharmlosung des Krieges erreicht neue Dimensionen

Besonders perfide ist die Wortwahl der Kampagne. "Komm in die Mannschaft" - das klingt nach Teamgeist und Kameradschaft. Dass zur "Mannschaft" bei der Bundeswehr die niedrigsten Dienstgrade wie Grenadier, Panzerschütze oder Kanonier gehören, verschweigt man lieber. Diese jungen Menschen sind es, die im Ernstfall als Erste in den Schützengräben verbluten würden.

"Wir möchten, dass mehr Frauen oben mitspielen. Genau dafür bietet die Bundeswehr das richtige Umfeld", heißt es in den sozialen Medien der Bundeswehr. Eine Aussage, die angesichts der Realität moderner Kriegsführung blanker Hohn ist.

Die Kampagne läuft zur besten Sendezeit in ARD und ZDF - finanziert von Gebührenzahlern, die ihre Töchter sicher nicht als Kanonenfutter für geopolitische Abenteuer sehen wollen. Bei Deutschland gegen Polen verfolgten 8,22 Millionen Menschen das Spiel - und wurden ungefragt mit Kriegspropaganda berieselt.

Die bittere Wahrheit hinter der bunten Fassade

Was die Werbekampagne verschweigt: Die Bundeswehr ist ein Schatten ihrer selbst. Zu viele Bürokraten, zu wenig einsatzfähiges Gerät, eine Truppe, die mehr mit Gender-Seminaren als mit Gefechtsübungen beschäftigt ist. Und in diese marode Struktur sollen nun massenhaft junge Frauen gelockt werden - mit falschen Versprechungen von Abenteuer und Kameradschaft.

Die Realität sieht anders aus: Veteranen, die mit zerfetzten Gliedmaßen und zerstörten Seelen aus Einsätzen zurückkehren. Familien, die ihre Töchter in Zinksärgen empfangen. Eine Gesellschaft, die den Preis für die Kriegstreiberei ihrer politischen Elite zahlt. Doch davon ist in den bunten Werbespots natürlich keine Rede.

Es ist bezeichnend für den Zustand unseres Landes, dass ausgerechnet eine SPD-geführte Regierung, die sich einst dem Frieden verpflichtet fühlte, nun junge Frauen für den Kriegsdienst rekrutiert. Während die Wirtschaft schwächelt, die Migration außer Kontrolle gerät und die Staatsverschuldung explodiert, investiert man Milliarden in Kriegsgerät und Propaganda. Ein Land, das seine Prioritäten derart falsch setzt, hat keine Zukunft.

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