
Eklat bei Gedenkfeier: Russischer Botschafter trotzt Ausladung des Auswärtigen Amts
Ein diplomatischer Eklat überschattete die Gedenkfeier zum 80. Jahrestag der Schlacht um die Seelower Höhen in Brandenburg. Entgegen der ausdrücklichen Empfehlung des Auswärtigen Amts nahm der russische Botschafter Sergej Netschajew an der Veranstaltung teil - und das, ohne überhaupt eine offizielle Einladung erhalten zu haben. Ein Vorgang, der die zunehmende Spaltung zwischen der Berliner Bundesregierung und den lokalen Behörden deutlich macht.
Bundesregierung zeigt erneut mangelndes Fingerspitzengefühl
Das Auswärtige Amt hatte in einer fragwürdigen Handreichung an Länder, Kommunen und Gedenkstätten empfohlen, Vertreter Russlands und Belarus von Gedenkveranstaltungen zum Ende des Zweiten Weltkriegs auszuschließen. Die Begründung erscheint dabei mehr als fadenscheinig: Man sorge sich vor einer möglichen Instrumentalisierung des Gedenkens. Der wahre Hintergrund dürfte jedoch in der ideologisch motivierten Haltung der Ampel-Regierung zum russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine liegen.
Brandenburger Veranstalter zeigen Rückgrat
Erfreulicherweise ließen sich die Verantwortlichen des Landkreises Märkisch-Oderland und der Stadt Seelow von den Berliner Vorgaben nicht beirren. Sie ermöglichten sowohl dem russischen Botschafter Netschajew als auch dem belarussischen Gesandten Andrej Schupljak die Teilnahme an der Gedenkfeier - eine Entscheidung, die von echtem Respekt vor den Gefallenen zeugt.
Historische Bedeutung wird missachtet
Die Schlacht um die Seelower Höhen im April 1945 war die größte Schlacht des Zweiten Weltkriegs auf deutschem Boden. Hunderttausende Soldaten standen sich gegenüber, bevor am 19. April die sowjetischen Truppen siegreich aus den Kämpfen hervorgingen. Ein historisches Ereignis von immenser Bedeutung, das nicht durch aktuelle politische Querelen instrumentalisiert werden sollte.
Stimmen der Vernunft werden laut
Die brandenburgische SPD-Landtagsabgeordnete Sina Schönbrunn bezeichnete die Handreichung des Auswärtigen Amts treffend als "recht absurd". Auch der kulturpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Götz Frömming, kritisierte das Fernbleiben von Vertretern der Bundes- und Landesregierung scharf. Er betonte die Wichtigkeit der Völkerverständigung, besonders im Angesicht der gemeinsamen Geschichte.
Fazit: Geschichte darf nicht politisch instrumentalisiert werden
Der Vorfall zeigt einmal mehr, wie die aktuelle Bundesregierung historische Ereignisse für ihre politische Agenda zu instrumentalisieren versucht. Dabei wird vergessen, dass gerade das Gedenken an die Gefallenen eine Chance zur Versöhnung und zum Dialog bietet. Die Veranstalter in Brandenburg haben mit ihrer besonnenen Haltung gezeigt, dass lokale Entscheidungsträger oftmals mehr Weitsicht beweisen als die Berliner Politik.

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