Großbritannien pumpt Milliarden in Rüstung und Technologie – während Deutschland seine Wirtschaft ruiniert

Während die deutsche Ampelregierung mit ihrer desaströsen Wirtschaftspolitik das Land in den Abgrund treibt, zeigt Großbritannien, wie man es richtig macht. Die britische Regierung kündigte an, bis 2030 satte 86 Milliarden Pfund – umgerechnet 102 Milliarden Euro – in die Zukunftsbereiche Wissenschaft, Technologie und Verteidigung zu investieren. Ein mutiger Schritt, der zeigt: Hier regiert man noch für das eigene Land und nicht gegen es.

Investitionen statt Ideologie

Die Briten haben verstanden, was unsere grün-rote Traumtänzer in Berlin offenbar nicht begreifen wollen: Nur wer in die richtigen Bereiche investiert, sichert den Wohlstand von morgen. Während man hierzulande Milliarden für Gender-Gaga und Klimahysterie verpulvert, konzentriert sich London auf das Wesentliche. Die geplanten Investitionen sollen die „am schnellsten wachsenden Bereiche turbomäßig fördern", wie die Regierung mitteilte.

Besonders bemerkenswert: Die Schaffung von Innovationsclustern im gesamten Vereinigten Königreich. Die örtlichen Behörden erhalten dabei die Befugnis, selbst zu entscheiden, wohin die Investitionssummen fließen. Ein föderaler Ansatz, der Eigenverantwortung fördert – das genaue Gegenteil der deutschen Zentralisierungswut.

Verteidigung als Priorität

Während Deutschland seine Bundeswehr systematisch kaputtgespart hat und sich lieber auf amerikanische Schutzzusagen verlässt, stocken die Briten ihren Verteidigungsetat massiv auf. In Zeiten wachsender geopolitischer Spannungen ein Zeichen von Weitsicht und Verantwortung. Man stelle sich vor: Eine Regierung, die tatsächlich die Sicherheit ihrer Bürger ernst nimmt!

Die britische Finanzministerin Rachel Reeves genehmigte eine höhere Kreditaufnahme für Investitionen – insgesamt 113 Milliarden Pfund bis 2030. Davon fließt ein Großteil in die genannten Schlüsselbereiche. Zusätzlich soll der Nationale Gesundheitsdienst eine Finanzspritze von 30 Milliarden Pfund über drei Jahre erhalten.

Der deutsche Kontrast

Währenddessen versinkt Deutschland im selbstgeschaffenen Chaos. Die Energiewende ruiniert unsere Industrie, die unkontrollierte Migration sprengt die Sozialsysteme, und die Infrastruktur verfällt zusehends. Statt in Zukunftstechnologien zu investieren, verpulvert man Steuergelder für ideologische Prestigeprojekte. Die Quittung? Rezession, Deindustrialisierung und der Verlust unserer Wettbewerbsfähigkeit.

Besonders bitter: Während London die Investitionen in öffentliche Verkehrsmittel auf über 15 Milliarden Pfund verdoppelt, streitet man in Berlin über Lastenfahrräder und Tempo 30. Ein Land, das einst für seine Ingenieurskunst bewundert wurde, verkommt zur grünen Spielwiese weltfremder Ideologen.

Widerstand formiert sich

Natürlich regt sich auch in Großbritannien Widerstand gegen die geplanten Einsparungen in anderen Bereichen. Tausende demonstrierten in London mit Transparenten wie „Besteuert die Reichen, stoppt die Einsparungen". Doch im Gegensatz zu Deutschland, wo jeder Protest von links automatisch als heilig gilt, lässt sich die britische Regierung nicht von ihrem Kurs abbringen.

Die Briten haben begriffen: Wer im globalen Wettbewerb bestehen will, muss Prioritäten setzen. Und diese liegen nun einmal nicht bei der x-ten Sozialleistung für Arbeitsunwillige, sondern bei Investitionen in die Zukunftsfähigkeit des Landes.

Zeit für einen Kurswechsel

Das britische Beispiel zeigt eindrucksvoll, was möglich wäre, wenn Deutschland endlich eine Regierung hätte, die für und nicht gegen das eigene Volk arbeitet. Statt Milliarden in gescheiterte Integrationsprojekte und grüne Luftschlösser zu stecken, bräuchten wir massive Investitionen in Bildung, Forschung und Verteidigung. Statt die eigene Wirtschaft mit immer neuen Regulierungen zu erdrosseln, müssten wir Freiräume für Innovation schaffen.

Doch solange die Ampel-Koalition mit ihrer realitätsfernen Politik das Land regiert, wird Deutschland weiter absteigen. Die Briten zeigen uns gerade, wie man es besser macht. Es wird höchste Zeit, dass auch wir uns wieder auf unsere Stärken besinnen – bevor es endgültig zu spät ist.