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29.09.2025
16:10 Uhr

Grüne Machtbastionen fallen: Das Ende der Öko-Herrschaft in NRWs Großstädten

Die grüne Seifenblase ist endgültig geplatzt. Was sich bereits bei den vergangenen Wahlen angedeutet hatte, manifestierte sich nun bei den Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen mit brutaler Deutlichkeit: Die Bürger haben genug von der selbstgerechten Bevormundungspolitik der Grünen. In Bonn und Aachen wurden die amtierenden grünen Oberbürgermeisterinnen krachend abgewählt – ein politisches Erdbeben, das die Partei bis ins Mark erschüttert.

Der Fall der grünen Festung Bonn

Besonders schmerzhaft dürfte für die Grünen die Niederlage in der Bundesstadt Bonn sein. Katja Dörner, einst gefeierte Bundespolitikerin mit elfjähriger Parlamentserfahrung und stellvertretende Fraktionsvorsitzende, konnte trotz Amtsbonus nur noch magere 46 Prozent der Wähler überzeugen. Was 2020 noch als Triumph der grünen Bewegung gefeiert wurde, entpuppte sich nun als Pyrrhussieg.

Die Strategie der Grünen, sich als Sammelbecken aller linken Kräfte zu präsentieren, sei kläglich gescheitert. Die Wähler von SPD und Linken hätten sich eben nicht automatisch hinter der grünen Kandidatin versammelt – ein deutliches Zeichen dafür, dass selbst im linken Lager die Geduld mit der grünen Verbotspolitik erschöpft sei.

CDU triumphiert auf ganzer Linie

Der neue Oberbürgermeister Guido Déus von der CDU stehe nun vor der interessanten Aufgabe, in einem mehrheitlich links dominierten Stadtrat zu regieren. Doch genau hier zeige sich die wahre Crux der Grünen: Sie mögen zwar noch Fraktionsstärke besitzen, doch die Wähler haben ihnen längst das Vertrauen entzogen. Ein Phänomen, das sich bereits bei der Bundestagswahl zeigte, als der prominente Virologe Hendrik Streeck für die CDU den Direktwahlkreis Bonn eroberte.

Aachen: Das nächste grüne Waterloo

Noch deutlicher fiel das Votum in der Kaiserstadt Aachen aus. Mit 56 Prozent fegte der CDU-Kandidat Michael Ziemons die grüne Amtsinhaberin regelrecht aus dem Rathaus. Auch hier hatte sich bereits im Februar ein Paradigmenwechsel angedeutet, als kein Geringerer als Armin Laschet das Bundestagsmandat von den Grünen zurückeroberte.

„Die grüne Welle ist vorbei" – was Beobachter schon länger vermuteten, wurde in NRW zur bitteren Realität für die einstige Öko-Partei.

Köln: Selbst mit parteiloser Unterstützung chancenlos

In der Domstadt Köln erlebten die Grünen eine besonders demütigende Niederlage. Obwohl ihre Kandidatin Berivan Aymaz im ersten Wahlgang noch vorne gelegen hatte, konnte sie sich in der Stichwahl nicht durchsetzen. Der SPD-Mann Torsten Burmester machte das Rennen – ein weiterer Beweis dafür, dass die Grünen selbst in urbanen Zentren, die sie einst als ihre natürlichen Hochburgen betrachteten, den Rückhalt verloren haben.

Besonders pikant: Die linke taz feierte es als Erfolg, dass die grüne Kandidatin nicht die Unterstützung von CDU und AfD erhalten habe. Wenn das bereits als Triumph gilt, dann zeigt dies die ganze Misere der Partei.

Münster: Die einsame Ausnahme

Einzig in der Universitätsstadt Münster konnten die Grünen einen Erfolg verbuchen. Tilman Fuchs setzte sich mit 58 Prozent durch – doch dieser Sieg wirkt wie ein einsames grünes Fähnchen in einer ansonsten schwarzen Landschaft. Münster bleibe damit die große Ausnahme, die die Regel nur bestätigt.

Das Ende der grünen Großstadtträume

Die Bilanz für die Grünen könnte verheerender kaum sein: Nach dem Verlust ihrer einstigen Vorzeigestadt Stuttgart an CDU-Mann Frank Nopper stellen sie nun in keiner einzigen deutschen Landeshauptstadt mehr den Oberbürgermeister. Auch in Düsseldorf, wo sich die Partei große Hoffnungen gemacht hatte, erreichte ihre Kandidatin nicht einmal 40 Prozent gegen den CDU-Amtsinhaber.

Was wir hier erleben, ist nichts weniger als das Ende einer Ära. Die Grünen, die sich jahrelang als die natürliche Regierungspartei der urbanen Zentren gerierten, werden von den Wählern in Serie abgestraft. Die Menschen haben offensichtlich genug von Gendersternen, Lastenfahrrädern als Allheilmittel und einer Politik, die mehr verbietet als ermöglicht.

Die Wähler haben verstanden, dass grüne Politik vor allem eines bedeutet: höhere Kosten, mehr Verbote und weniger Freiheit. Während die Partei weiter von der Weltrettung träumt, kümmern sich die Bürger um ihre realen Probleme – und wählen entsprechend. Die grüne Welle ist nicht nur vorbei, sie hat sich in einen Tsunami der Ablehnung verwandelt.

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